Mehr Geld

Am Ende passiert es doch. Maaßen erhält mehr Geld. Seine Besoldung legt dank Besoldungszulagen ein wenig zu. Die paar Hundert Euro sollten nun aber nicht der Stein des Anstoßes sein.

Entscheidender ist viel eher, wofür Herr Maaßen nun als Sonderberater im Bundesinnenministerium zuständig sein wird. Nämlich für Fragen rund um das Thema Flüchtlinge und Asyl. Er wird Rückführungsvereinbarungen begleiten, natürlich im Sinne eines zügigeren Rauswurfs. Und beratend bei Abkommen mit afrikanischen Staaten zur Seite stehen, mit der übergeordneten Zielsetzung, dass in Zukunft weniger "Humankapital" in Deutschland anlandet.

Die Wirrungen um die Personalie Maaßen sollten dem Interessierten bekannt sein. Warum jetzt ausgerechnet das linke Lager diesen "Kompromiss", Maaßen als Sonderberater bei oben genannter Funktionszuteilung einzusetzen, als Erfolg für sich verbucht, weiß ich nicht.

Daran beweist sich nur eines erneut. Der durchschnittliche Intelligenzquotient des gemeinen Sozialdemokraten muss irgendwo zwischen einer Rolle vergilbter Rauhfaser und gebrochen Knäckebrot angesiedelt sein.

Eigentlich ein Wunder, dass aus dem Willy-Brandt-Haus nicht auch noch Pressemeldungen bzgl. Chemtrails, zionistischer Weltverschwörungen oder flacher Erdscheiben rausgekotzt werden. Nicht zu vergessen, das Geschwätz von der besetzten BRD wegen fehlender Verfassung und "nur" Grundgesetz. Frage mich an der Stelle, wer nach dieser Logik eigentlich Großbritannien besetzt hält? Denn die große königliche Insel hat weder Grundgesetz noch Verfassung.

 

Zurück zu Deutschland. Das die gleichgeschaltete Spacken-Presse hier gleichzeitig etwas von Merkels Niederlage dahin schmiert, obwohl sie im selben Atemzug eine Front zwischen Merkel+Nahles auf der einen und Seehofer auf der anderen Seite zu erkennen glaubt, sei geschenkt. Versuchen sie nicht verwirrte Geisteszustände logisch nachzuvollziehen - es kann naturgegeben nicht gelingen.

 

Achten sie stattdessen auf Taten statt Worte und natürlich auf das Geld. Denn anders als Personen ist Geld eben unbestechlich.

 

Und beim Strom des Geldes wird es Anfang nächste Woche hochinteressant. Davon zeugte auch Donald Trumps UN-Rede. Viel wurde darüber berichtet, in gewohnter Weise eben viel Unsinn. Erfolgt die anvisierte Weichenstellung, ist die fundamentale Umkehr von globalen Geldflüssen gelegt - natürlich passend zur neuen politischen Grundrichtung. Und das sollte sich auch in den Charts niederschlagen.

 

Und damit auf zu diesem besonderen Chartupdate, bei dem Kursmarken zur Nebensache verkommen, denn es geht schlichtweg um MEHR GELD und MEHR VERSTEHEN.

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SPD – Der nächste Rohrkrepierer

Das der Sozialdemokrat eine genetische Disposition zur Selbstzerstörung hat, ist nicht neu.

Mit der Neuverhandlung von Maaßen beweist der Genosse, wie gern er doch zweimal mit Höchstgeschwindigkeit in die Betonmauer krachen möchte.

Bei soviel hingebungsvollem Elan zur eigenen Demontage fackeln Angie und Horst natürlich nicht lange. Denn wer will diesem Event schon im Wege stehen?

 

Es ist jetzt schon deutlich, dass die Neuverhandlungsrunde zur Personalie Maaßen alles andere wird als eine große Kehrtwende von der Kehrtwende. Noch das hier ein "Fehler" (den es ja gar nicht gibt), berichtigt wird. Wenn jetzt schon wieder die Schmieren-Presse so ganz erleichtert tut und das Nahles hier angeblich Führungsstärke beweist. Oha, da wird ab Montag die Erkenntnis aber wieder bitter schmecken. Nur dieses Mal wird das rote Luder schlucken.

Die Neuverhandlung ist natürlich ein Manöver und es dient dem Konzept einer GroKo und keinesfalls Rachegelüsten gegen einen Maaßen. Es folgt nämlich der Absicht, dass der politische Rahmen einer GroKo erhalten bleibt und nicht irgendwelche durchgeknallte Sozen (ich weiß, Tautologien sollte man nicht verwenden), die Parteispitze stürzen.

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Server-Umzug II

Im Zuge des Server Umzuges hat sich doch ein Fehlerteufel eingeschlichen, welcher dazu führte, dass einige alte Podcasts nicht mehr abrufbar waren. Das Problem ist mittlerweile behoben - zwar technisch provisorisch, aber funktional. Dennoch wird der Ingenieur nochmals unter die Haube kriechen müssen.

Von daher die Bitte, sollte beim Besuch der Seite irgendetwas anders funktionieren als bisher, ungewohnt sein, stören oder gar nicht funktionieren, dann bitte melden. Es kann nur gefixt werden, was auch bekannt ist.

Vielen Dank.

 


Der rote Terror | Podcast 19-2018

Wie gerade der Fall Maaßen zeigt, ist auch Wahrheit ein besonders schützenswertes Gut. Vernachlässigen sie daher nicht den Schutz ihres Nachdenk-Organes.

 

Hans-Georg Maaßen fällt die berufliche und finanzielle Karriere-Leiter nach oben. Ob das die Entscheidung war, an die die Kollegen von Welt.de dachten, über die sie gestern noch so lautstark tröteten, darf gezweifelt werden. Aus den gereichten Reaktionen des linken Lagers wird deutlich, den Rauswurf von Maaßen habe man sich irgendwie ganz anders vorgestellt. Einzig die rote Kammerzofe Nahles glänzt durch Schweigen.

 

Maaßen wird von nun an Staatssekretär im Bundesinnenministerium und soll sich zukünftig zu politischen Entwicklungen äußern. Also genau das, weswegen er zur Zielscheibe wurde.

Kleiner Bonus für das etwas mehr an Nichtstun, ca. 3000,- Euro jeden Monat mehr aufs Konto. Solle nochmal einer behaupten, in Deutschland die Wahrheit zu sagen, zahlt sich nicht aus.

 

Bevor es in den falschen Hals gerät, dass hier wird jetzt sicherlich keine Seeligsprechung des Hans-Georg - bei weitem nicht. Denn es war schon ein ziemlich freches und riskantes Poker des Ex-Präsidenten. An diesem wird aber extrem deutlich und offensichtlich, wer der wahre Feind von Deutschland ist und vor allem, welches perverse Ziel die roten Gesinnungstäter verfolgen.

 

Das zu Erkennen und endlich zu verstehen, betrifft nicht nur die, welche sich gern mit Attributen wie deutscher Patriot schmücken. Aber gerade diese Fraktion sollte aufpassen, wessen Gefechte sie hier eigentlich kämpft.

Und damit sind wir genau beim Kern-Thema des Podcastes.

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Fake News Schleuder – Welt.de

Das Welt.de beim Thema Maaßen lediglich wildeste Behauptung verbreitet und keinerlei Interesse an wahrhafter Darstellung oder gar Aufklärung besitzt, zeigt sich erneut an der heutigen Aufmachung der Online-Ausgabe.

Das gleiche Lügen-Konglomerat wird gleich in 2 neuen Artikeln nochmals aufgekocht, gleich einem ranzig gewordenen Eintopf. Hinter dem Ausschank wieder besagter Autor Robin Alexander plus Chefideologe Ulf Poschardt.

Den heutigen Aufguss dieser stinkenden Brühe, welche die Welt.de Macher wohl schon selbst für das kristallklarste Rosenwasser aus dem Brunnen der Wahrheit halten, gibt es aber diesmal nicht gratis. Nein, wo denken sie nur hin. Wer hier jetzt an dieser Leimspur-Story weiter dran kleben möchte, der hat gefälligst ein Abo abzuschließen.

 

Diese aufgeführte Verfahrensweise findet sogar eine Beschreibung in der Wirtschaftstheorie. Sie folgt dem Konzept der sogenannten Aufmerksamkeitsökonomie. Hier wird allein der Faktor Aufmerksamkeit als knappes Gut und seltene Ressource verstanden, unter dem sich alle Anstrengungen unterzuordnen haben. Zur Not dann auch so etwas unbedeutendes wie die Wahrheit. Wer braucht die heute auch schon noch?

Wir erleben hier einen der simpelsten und ältesten Medientricks der Welt und jeder Angler sollte bereits wissen, wie er funktioniert: Erst Anfüttern, dann die Leinen auswerfen. Und wie der Fisch im Angelteich keine Nahrung sondern Haken zugeworfen bekommt, so erhält der Leser von Welt.de weder Information, noch Wahrheit sondern lediglich ein Abo-Angebot.

 

Und da wundert und beschwert sich diese Gattung der medialen Pestilenz auch noch, dass sie als Lügenpresse und Wahrheitsverzerrer gebrandmarkt werden...

Hans-Georg Maaßen – die Fake News Masche von Welt.de

Der blau-orangene Abkömmling aus dem Hause Axel Springer kann es nicht lassen. Schon wieder versucht Welt.de mittels Falschmeldung sensationsgierige Klickzahlen auf seine Seite zu ziehen.

 

Denken wir ein paar Monate zurück, da war es noch der Bruch, der noch nicht fertig verhandelten Koalition. Danach der bis heute nicht stattgefundene Abgang von Horst Seehofer, der ja aus bestens informierten Kreisen nun zu 100% ganz sicher und unmittelbar bevor stand.

Heutiges Opfer ist nicht nur die schwarz-arbeitende Regierungskoalition, es geht um den Chef des Bundesverfassungsschutzes Hans-Georg Maaßen. Die betreffende Schlagzeile von den für Dummschwätz bestens bekannten Autoren Robin Alexander und Friedrich Strum lautet:

 

Merkel hat sich entschieden, dass Maaßen gehen muss

 

Natürlich ein Aufreger sondergleichen und auch noch mit vollkommener Gewissheit nach außen getragen. Es ist aber nicht mehr als presstituierte Sülze in Reinkultur.

Liest man allein den darauffolgenden Nachsatz und den Inhalt dazugehöriger Meldung aufmerksam durch, erkennt man schon wieder das Muster einer wie üblich hingeschmierten Luftnummer.

 

Fakt zum jetzigen Zeitpunkt ist: hier ist noch gar nichts entschieden.

Geschweige denn, dass Angela Merkel bereits etwas entschieden hätte. Wäre dem so, gäbe es schon längst ein offizielles Statement - warum auch nicht? Einziges offizielles Statement ist bisher aber nur: "Alles nur wilde Spekulation".

 

Dabei ist der Fall Hans-Georg Maaßen kein eindeutiger. Außnahme Chemnitz, die Nummer ist eindeutig, hier wurde für den Sozen komplett unerwartet aus den Reihen der Regierungsmannschaft plötzlich die Wahrheit verbreitet - wie unangenehm.

Schwieriger wird es bei der Gesamtwürdigung von Maaßens Karriere. Immerhin ist er seit 1991 im Bundesinnenministerium und seit 2001 auch Referatsleiter für Ausländerrecht. Es ist ja nun auch nicht so, dass es beim Thema Asyl und Zuwanderung vor 2015 so enorm rosig und rechtstreu in deutschen Landen zuging.

Und dann gibt es noch weitere Eckpfeiler in Maaßens Biographie, über die man gleich noch sprechen sollte. Kurz um, sollte Maaßen nun morgen doch seinen Hut nehmen, ist es nun wahrlich keiner, um den man trauern müsste.

 

Bevor es zur Sache geht, noch ein weiteres Vorwort:

In das Wochenende ging es mit einer der berühmt berüchtigten Warnungen vor Großterror (gibt es eigentlich auch Kleinterror), Systemwechsel und den nahenden Zeiten goldener Pferdekutschen, in denen ein scheinbar überall regierender Kaiser, Astronauten per Silberrakete zum Mond und den rot-sozialistischen Moloch aus Politik und Medien in den Gulag schickt.

Auch wenn gegen Letzteres nichts einzuwänden wäre, noch fliegt die Silberrakete eher brav nach unten. Eingefleischte Leser wissen natürlich, wessen Warnung hier angesprochen wird. Und auch der Redaktionsbriefkasten blieb von der Kunde nicht verschont - vielen Dank für die Zusendung.

Warum der hochgeschätze Herr Burggraf zur Eiche hier wieder mal im Brustton der Überzeugung und im Duktus der absoluten terminierten Gewissheit die Flucht aus den Städten hinein in die terrorsicheren Schutzburgen be- bzw. empfiehlt, weiß ich nicht. Von den schätzungsweise 2538 diversen ausgebliebenen Untergangsankündigungen unterschiedlichster Quellen der letzten 10 Jahre, hat der liebe Walter mehr oder weniger 4725 in Umlauf gebracht. Dem Leser scheint es zu gefallen.

Dem ehrenvollen Verdienst, im deutschsprachigen Raum ein Board aufzubauen, welches wohl mit linguistischer Brachialgewalt Schlafschafen die verklebten Augen aufschneiden soll, muss man dann auch mal entgegen halten, dass ein permanentes "Hilfe Wölfe" ab einem gewissen Punkt äußerst kontraproduktiv ist. Wo Aufklärung eigentlich Zuversicht und Gewissheit liefern soll, gebiert die angewandte Methode nur ein Mehr an Unsicherheit, Zweifel, Frustration und Panik - bis hin zur psychischen Totalerschöpfung - mein Redaktionsbriefkasten kann genau davon Bände sprechen.

Daher darf man dann auch mal Fragen, ob der Freiherr mit der Burgkutsche hier wirklich Dienst an der Sache leistet oder nur ein rotes Schaf im Wolfspelz ist? Immerhin gibt er die vereinnahmte und ernsthaft interessierte Leserschaft der permanenten Lächerlichkeit preis. Und bietet allzeit beste Angriffsfläche für eben die, die eigentlich in ein Gulag gehören.

Bleibt nur zu hoffen, dass die übers Wochenende Verschanzten nicht in voller Euphorie gleich eine ganze Stiege Dosen-Bohnen im hermetischen Schutzraum vertilgt haben...

 

Dann mal auf in die Untiefen der deutschen Verfassung

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EZB – Draghi lässt nichts anbrennen

Schon mit der Beantwortung der allerersten Frage gab Draghi den Takt für die Kursrichtung des heutigen Tages vor. Somit war klar, nach Zweideutigkeiten und viel Interpretationsspielraum für EURUSD Teilnehmer war der EZB heute einfach nicht.

 

Die nächste Schippe für das "Euro wieder rauf - Feuer" kam 4 Fragen später, als es um einen Vorschlag des Suffkopfes der 'Europäischen Nation' ging.

Da sieht man mal wieder, es ist nichts so absurd, als das es nicht doch von einem Journalisten in das Gewand der Ernsthaftigkeit und Seriosität gewickelt werden könnte, um es als Frage in den Raum zu werfen.

Demnächst wird man das EZB Gremium noch fragen, ob es die Diskussion um die Flache-Erde-Theorie aufmerksam verfolgt und ihre Projektionen dahin gehend justiert...

 

Und dann gab es noch einen zu erwartenden Re-Test im Sektor der Edelmetalle. Der zwar erfolgte, aber doch irgendwie ganz anders. Und an der Stelle kommen wir um etwas Grundschule aus dem Bereich der Charts und des Daytradings nicht drum herum.

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Server-Umzug abgeschlossen

Zur allgemeinen Information.

Während heute die EZB freundlich in die Kameras lächelte, fand endlich der angekündigte Server-Umzug statt. Vielleicht gab es kurzzeitig ein Darstellungsproblem mit der Seite, aber alle Komponenten haben den Switch problemlos und verlustfrei mitgemacht. Und der Performance-Zugewinn sollte sich schon jetzt beim Seitenbesuch bemerkbar machen.

Sollten bei dem ein oder anderen Nutzer dennoch ungewohnte Probleme auftauchen, dann bitte eine kurze Mail an: office@markwirtschaft.de

 

Vielen Dank. 

 

Euro, Zinsen und der Draghi

Zur heute anstehenden EZB-Sitzung lohnt es sich, nochmals über die Zinsen des Euro-Raumes zu sprechen. Denn diesen wird natürlich auch wieder verbaler Entfaltungsraum eingeräumt werden. Die grundsätzliche Überlegung dazu gibt es von mir gratis und für Jedermann. Somit kann auch ein jeder seine eigene Gedankenwelt dazu entwickeln.

 

Das die EZB die Schiene der Null- und Negativ-Zinsen verlassen wird, ist ausgemachte und beschlossene Sache. Die erste Anhebung wird noch nicht heute passieren, auch nicht morgen und übermorgen. Aber im Laufe von 2019 wird es schlichtweg geschehen, die EZB wird Anheben.

Die zukünftig steigenden Zinsen im Euro-Raum ziehen bereits jetzt ein ganzes Bündel an Kommentaren und Bewertungen nach sich. Natürlich auch von Leuten, die in der Materie absolut kundig sind. Das Spektrum der Aussagen ist breit gefächert, allerdings in die gleiche Richtung.

Man spricht von einem gewagten Schritt, einem risikoreichen Unterfangen. Es finden sich auch Attribute wie abenteuerlich und katastrophal. Andere Fachpublizisten, welche sich nicht ganz so moderat ausdrücken und das offene Wort bevorzugen, reden von einem großen Bluff. Und das Draghi die Zinsen niemals anheben wird können, weil es den Euro schlichtweg zerreißt.

 

Es bleibt somit gleich, welcher Deutung sie sich anschließen, im Kern haben alle eines gemeinsam: Steigende Zinsen sind schlecht für das Kartenhaus Euro.

 

Jetzt kommt das, wo wieder keiner in der Lage ist, dies mit zu beachten. Natürlich weiß auch Draghi inklusive des kompletten EZB-Rates um die negativen Konsequenzen steigender Zinsen im Euro-Raum. Und wären die Herren EZB Finanzblogger oder Wirtschaftsjournalisten, sie würden sich in den Chor der Mahner und Warner bedenkenlos einreihen.

Dennoch verkündet man es nicht nur verbal und spielt mit diesem Ausblick.
Nein, natürlich wird die EZB im Jahre 2019 die erste Anhebung vornehmen. Ohne auch nur einmal mit der Wimper zu zucken.

Daher frage ich:
Wer hat eigentlich noch das politische Interesse inne, am Konstrukt des Euros festzuhalten?

 

Es tritt ja niemand in Erscheinung, der Draghi und die EZB in dem Vorhaben gedenkt zu stoppen? Und am allerwenigsten Deutschland. Einfach mal darüber nachdenken.

 

Damit zur anstehenden EZB Sitzung und ein paar Kursen.

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Geschrei voraus – Die Wahl in Schweden | Podcast 18-2018

Über Erbe und Ende der sozialistischen Dekadenz

Ob man es wahr haben will oder nicht. Der nächste Paukenschlag für Multikulti-Faschisten, EU-Bonzen-Speichellecker, Meinungsindoktrinierer, Hetzer, Volks-Spalter und das restliche links gespülte Gesocks erfolgt schon an diesem Sonntag.

Da nützt es auch nichts, ihr lieben Schmierfinken von der deutschen Verlagspresse, das Thema vor der öffentlichen Meinungsbildung wegdrücken zu wollen und am liebsten totzuschweigen. Ihr habt nun so viele diverse nutzlose Taktiken ausprobiert, wie zum Beispiel die gefälschte Umfrage zur AFD Überwachung der Funke-Mediengruppe. Glaubt ihr wirklich, mit "Vogel-Strauß" könnt ihr diesmal einen Blumentopf gewinnen?

 

Schweden ist in der Tat besonders. Nicht nur an Ausmaß von Chaos und Verwüstung, die der eingewanderte Mob an Kulturbereicherern hinterlässt. Besonders ist auch die scheinbar genetische Disposition des gemeinen Schweden, stets nur Rot wählen zu können. Schon von daher hat der zu erwartende Sieg der Schweden Demokraten an diesem Sonntag ein ganz besonderes Gewicht.

 

Die Hauptursache für das kommende Wahlergebnis bedarf keiner weiteren Worte, die nachfolgenden Video-Links werden schon weiter helfen.

 

Aber bitte jetzt nicht alle auf einmal bei Donald Trump entschuldigen, der bereits vor gut einem Jahr auf die gravierenden Misstände hingewiesen hat. Damals wollte man es nicht wahr haben. Spätestens ab Montag wird man es nicht mehr leugnen können.

Und auch für den Trümmerhaufen EU bleibt dies natürlich nicht ohne Folgen.

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