Wir alle sind Chemnitz

 

 

Schon wieder einer, dem wir Schutz und Obdach gaben und natürlich auch etwas vom hart erwirtschafteten Volkseigentum in Form von geldigen Sozialzuwendungen eher unfreiwillig als bereitwillig zukommen ließen, der seine enorme Dankbarkeit zeigte.

Als Anerkennung für die deutsche Gastfreundschaft gab es sozusagen wieder eine Stichprobe - nicht vom, sondern dem Importschlager des fremdländischen Kulturgutes dieser Tage.

 

Wahrscheinlich hätte sich die neuerliche Messerei auch überall in Deutschland ereignen können. Dass es ausgerechnet in Sachsen passiert, muss selbstverständlich ein schon längst bereit gestelltes Fass zur Explosion treiben. Zwar ist Sachsen nicht Preußen, aber wenn sie nach einem Naturell Ausschau halten, welches prägsam für das Bild und die Bildung von Deutschland ist, dann sind sie eben ganz schnell bei den Sachsen und nicht bei den Rhein- oder Saarländern. Der Artikel wird noch aufzeigen, dass genau diese Explosion von Volkes Stimme auch von politisch entscheidender Stelle nicht ganz so ungewollt gewesen zu sein scheint.

 

Heutiger Vorteil von Sachsen gegenüber Preußen, es ist halt nicht verboten. Wobei Verbot nicht die richtige Bezeichnung ist. Preußen wurde per Kontrollratsbeschluss Nr. 46 zum 25. Februar 1947 aufgelöst. Gleichzeitig verneint der Beschluss aber nicht die Wiederherstellung von Preußen. Die alte BRD zeigte hierfür keinerlei Ambitionen, obwohl doch gerade diese für viele der heutigen Patrioten als Sinnbild einer vergangenen guten konservativen Zeit gesehen wird... Die neue BRD auch unter Vorsitz von Angela Merkel holt den alten Fritz wieder zurück nach Hause und baut den preußischen Herrschaftssitz - das Berliner Stadtschloss wieder auf.

 

 

Zurück zu Chemnitz

Das dem Sachsen irgendwann der Kragen platzt, weil der und der Migrant wieder zugestochen und gemordet hat, schmeckt dem Sozialisten natürlich nicht. Wohlgemerkt, dass ein Familienvater Frau und Kind zurück lässt, nimmt er für seinen geisteskranken politischen Kampf liebend gern in Kauf. Das sich der normal denkende Mensch darüber aufregt, das ist es, was ihm nicht ins Konzept passt.

Die Lieblingsfarbe des Sozis ist eben das Rot und Blutrot hat er wohl besonders gern und am besten auf den Straßen. Anders lässt es sich nicht erklären, dass die zu ihm gehörenden linksgerichteten Hetzschreiber und Toleranzfanatisten aus den Häusern der deutschen Verlagspresse über eine Woche lang eine Finalkampf zweier politischer Lager herbeidichten, der schlichtweg ausbleibt. Genauso wie die Absetzung der ungeliebten Kanzlerin...

Das diese schreibenden Spalter und Giftspritzer auch nicht davor zurückschrecken, ganze Bevölkerungsschichten mit diffamierenden Behauptungen zu überziehen, Ausgrenzen, Aburteilen und propagandistisches Blendwerk voller Halbwahrheiten und Lügen über das Land schreiben, braucht nicht mehr erwähnt werden. Es ist auch keine Neuigkeit. Mit Chemnitz erhält diese journalistische Unzucht aber ein Gesicht, einen Stempel.

 

Ein Kamerateam, welches sich unrechtmäßig und fern ab jeder journalistischen Zulässigkeit Zutritt zu einer Wohnung verschafft, um ihre Zerrbilder zu produzieren, stellt sich nun als Opfer dar. Der gemeine Sachse, grundgesetztreu, arbeitsam und aus der Mitte der Gesellschaft wird als Nazi beschimpft und mit einem nicht existenten rechten Mob und Gewalttaten in Verbindung gesetzt. 

Es ist eben allein der Achtung vor Demokratie und Rechtsstaatlichkeit genau dieser medialen Zielscheibe geschuldet, dass eben diese Brut der Journaille noch nicht aus ihrem Habitat der Redaktionsstuben  mit Fackel und Mistgabeln rausgezerrt wurde. Solle sich keiner in der Gewissheit wiegen, dass dies nicht noch so kommt. Es hat eben alles seine natürliche Toleranzgrenze.

 

In der Diskussion um Chemnitz passiert aber eines, die Argumente der eben sonst Ausgeblendeten dringen nach Außen und es wird Thema für die Republik.

 

 

Und was macht die AFD?

Statt politisch sinnvoll zu begleiten, sabotiert die Parteiführung mal wieder medial fachgerecht zum bestmöglichst ungünstigsten Zeitpunkt.

Geschichtsrevisionisten hin oder her. Aber das Alice Weidel persönlich einen Stosstrupp an Geschichtsdiskutanten zu einer Runde ins KZ Sachsenhausen einlädt - mit zu erwartendem Ausgang, na die Steilvorlage hätte ich als sozialistisch versiffter Linksschreiber auch sofort publikumswirksam verwandelt.

Die AFD ist eben keine Alternative, schon gar nicht zielführende Partei für Gesinnungen, die ein wahres, souveränes und konservativ geprägtes Deutschland schaffen wollen. Falls sie jetzt fragen, welche Partei denn dann, kurze Antwort: Sie ist noch nicht vorhanden...  

Soweit ein paar Vorworte zum heutigen Artikel. Die allgemeinen und öffentlichen Begleitumstände zu Chemnitz sollten dem Interessierten soweit bekannt sein. Entscheidender wird es aber sein, auf ein paar Randbegebenheiten ein Schlaglicht zu werfen. Denn wie schon Eingangs angedeutet, ist die Eskalation mitten in Sachsen wohl alles andere als politisch ungewollt.

 

Natürlich können sie fragen, wie soll das gehen? Soll Yousif etwa gehirngewaschener V-Mann mit lockerem Klappmesser gewesen sein? Natürlich nicht, sie sind hier auch nicht auf einem esoterischem Verschwörungsboard gelandet.

Es ist ähnlich einer Fackel und einer Tankstelle. Sie können 100 mal mit offenem Feuer an einer Zapfsäule rumhantieren, irgendwann reagieren diese beiden Faktoren miteinander - sie brauchen nur Zeit. Und die haben sie bei der Ausgangslage in Chemnitz immer auf ihrer Seite.  

 

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