Die Bleiche und der Journalismus

Die Maske fällt und sie fällt ganz oben zu erst.

Der mediale Urknall über Bleiche spritzen war wirklich nicht zu überhören. Und da ab Montag sich der eine oder andere wieder dem Geschwätz medialer Indoktrinations-Zombies und sonstiger Fake-News Absorber ausgesetzt sieht, ist es eventuell hilfreich, genau zu wissen, was eigentlich passiert. Noch besser, genau zu wissen, was Donald Trum auf der berüchtigten Pressekonferenz gesagt und nicht gesagt hat.

Die Hilfestellung hierfür passend auf: REALTRUMPNEWS (sie werden es nicht übersehen).

 

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Es ist nicht alles Aluhut was glänzt | Podcast 15-2020

Wenn aus dem "Ich bin ja kein NAZI, aber ..." ein "Ich bin ja kein Verschwörungstheoretiker, aber..." wird, dann kann man mit Fug und Recht attestieren, dass das berüchtigte THE GREAT AWAKENING - das große Erwachen schon längst seine segensreiche Wirkung entfaltet. 

Derzeit auch unbestritten, die Politik ändert in Sachen Corona-Lockdown die Spielregeln. Und so schön es auch ist, festzustellen, dass bisher ganz unbedarfte Gesellschaftsschichten eben diesen Vorgang erkennen, so traurig ist es auch gleichzeitig. Denn das plötzliche ändern des Regelwerkes in einem laufenden Prozess ist nun bei weitem kein Novum dieser Pandemie.

Man denke zurück an Formung der EU, Bankenkrise, Eurokrise, Griechenlandrettung, italienische Staatsschulden, BREXIT oder auch an so etwas profanes wie eine Landtagswahl. Sollten sie sich gerade durch diese Zeilen angesprochen fühlen und sich sagen, ach ja stimmt ja, dann ein herzliches Guten Morgen und willkommen im realen Game of Thrones, dem Grand Chessboard des Globus.

 

Sichtbar ist auf dem Globus etwas aus den Fugen, nicht nur in Sachen Pandemie oder Grundrechte, auch beim Öl vollzieht sich sonderbares. Einzige Konstante bleibt die stetig gereichte Desinformation. Und neben den Märkten wird genau das einen enormen Schwerpunkt in diesem Podcast ausmachen.

Sie denken bei Desinformation an den derzeitigen Streit, ob der Virus nun gefährlicher ist als Grippe, ja oder nein? Falsch gedacht, denn genau hier erliegen sie schon der Irreführung. Im Grunde gleicht es dem Hollywoodstreifen "Zurück in die Zukunft Teil 2". Das Diskutieren um eine Grippe-Gefährlichkeit ist, als wenn man versuchen würde, von der falschen Zeitachse aus in die richtige Gegenwart zurückzufinden. Und genau das kann nicht gelingen. 

Wiedermal zu kryptisch - der Podcast wird es erläutern. Ganz einfach, ganz logisch und krisenmäßig kostenfrei, Anmeldung bleibt erforderlich.

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Vom Tanker bitte 5

Im letzten Podcast ist davor gewarnt worden, dass unter einem Szenario des wirklichen 'GLOBAL CHANGE' natürlich auch die Preisbildung am Warenterminmarkt mit ins Ad absurdum geführt gehört. Beim Roh-Öl schlägt vollends durch, was sich zum Beispiel bei den Edelmetallen schon andeutete.

Der Mai-Kontrakt des WTI notiert negativ. Nicht nur sie werden es mitbekommen haben, sondern auch der Rest der Welt. Die Schlagzeilen dazu sind nicht zu übersehen - weltweit.

In einen durchschnittlichen Öl-Tanker passen 2 bis 3 Millionen Barrel, der größte fast knapp 5. Sie können sich ausrechnen, was es bei einem NYMEX Preis von ca. minus 35 US$ pro Fass bedeutet. Öl ist offensichtlich keine Mangelware. Liegeplätze für Öl-Tanker in der Isar hingegen schon, sonst hätte ich kurzer Hand 5 bestellt.

Die Ansage aus dem letzten Podcast 'Wir haben keinen Markt' - sie kann nur nochmal unterstrichen werden: TRAUEN SIE DEN KURSEN NICHT, GAR KEINEM!

 

Das WTI-Phänomen bedingt aber unmittelbar folgendes: 

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Die Welt braucht ein neues Bild | Podcast 14-2020

Wie betreibt man einen Wirtschaftsblog, wenn situationsbedingt weder ein Wirtschaften stattfindet, noch etwas, das man als Märkte bezeichnen kann? Der Fairness halber: Auch vor Corona existierte maximal eine Simulation von Markt im klassischen Sinne. In dessen eigenen Gesetzmäßigkeiten konnte man sich aber bewegen. Und genau das mit dem Bewegen und der Freiheit ist momentan ja nicht so en vogue.

Und in dieser Zeit der aufgezwungenen Ruhe und des langsam Tretens beschleicht den einen oder anderen evtl. das Gefühl, man könnte sich schon jetzt gut für das Kommende positionieren. Das Problem an der Sache ist: Um hier zu definieren, bräuchte man erstmal eine Vorstellung davon, wie das Kommende denn aussehen mag.

Aktuell gewiss ist nur eines:

Ist die Story mit der Pandemie durch, wird nichts mehr so sein wie vorher - weder politisch, gesellschaftlich, noch wirtschaftlich noch finanziell!

  

Und genau dieser Zustand entspricht doch dem, was dieser Tage gut und gerne als #TheGreatAwakening gereicht wird. Was beschreibt es denn besser, als aus einem Zustand der Ungewissheit und des Ungefähren in einen Zustand der Klarheit über zu wechseln?

An der Stelle sei auf ein sehr treffendes Filmzitat verwiesen: "Theatralik und Täuschung sind mächtige Instrumente...". Nicht alles was heute an Vermutung bewusst oder unabsichtlich im Netz, in Boards, am Stammtisch gereicht wird, besitzt auch die Bedeutung, welche man deutungsschwangeren Aussagen heute so zuschreibt. Die Interpretation dessen erfolgt auf Grundlage alter Annahmen und eines alten Bildes über die Welt. Wie die Bewertung und Einschätzung unter einem neuen Gesamtbild aussieht - es kann zum heutigen Zeitpunkt keiner sagen!

Zu kryptisch? Ach, da geht noch mehr.

Finden mafiöse und abscheuliche alte Machtstrukturen gerade ihr Ende? Gibt die Natur mit der Pandemie einen Impuls in eine Richtung, welche eh schon anlag? Oder muss es zu diesen Ostern erst zu einem zweiten Auftreten von Jesus kommen? Fakt ist, wir werden es früh genug feststellen.

 

Genug der Kryptik, es gibt tatsächlich auch sehr gute und ganz handfeste Entwicklungen.

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