Gold – 3247

Es ist der 27. Juli 2020, Gold springt in der Asien-Session (03:01 MEZ) über die magische Marke von 1920 US$.

Zuletzt war dieser Wert am 06. September 2011 erreicht worden. Der Goldbug musste also 3247 Tage diversester Streckfolter über sich ergehen lassen, bis dieser Wert erneut auf der Kurstafel erscheint.

Auch Gold in Euro macht ein neues Allzeithoch - bereits das 2. in diesem Jahr, trotz steigendem Euro. Der Kurs hier aktuell 1657,-€.

 

Ein kurzes Update zum historischen Moment.

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Perfekt | Podcast 24-2020

Silber erwacht und das weder überraschend sondern schlichtweg unweigerlich.

Wenn alle Zutaten für diese besondere Art des Great Awakenings gegeben sind, dann endet eben der Tiefschlaf. Also auch auf der globalen Uhr absolut zeitlich stimmig.

Im Podcast geht es ganz ausführlich um den weiß glänzenden Freund. Was zeigt der Ausbruch? Wie verhält er sich? Wo sind die nächsten Marken? Und wie kann man jetzt handelstechnisch damit umgehen?

Ein anderer Schwerpunkt ist das EU-Paket zur Rettung vor Corona. Die Fake News jubeln, halt so wie immer, wenn irgendetwas aus Brüssel kommt - egal was. Die Partylaune wird heute am Donnerstag schon ihren ersten kräftigen Dämpfer erfahren. 

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Der Gipfel der Durchschaubarkeit

Der EU-Gipfel dauert jetzt schon 2 Tage länger als geplant. Aktuell kommentieren die Fake News mit folgenden Begriffen: Erpressung, bittere Vorwürfe, gereizt, vergiftet, Scheitern.

Wer anhand des Ablaufes des Desasters immer noch nicht durchschaut hat, wie und warum Merkel hier durch die EU steuert, der wird es entweder nur schmerzhaft in einem Schock-Event begreifen oder niemals.

Merkel putscht die unfähige multi-korrupte von der Leyen auf den Chefposten der EU. Dies mithilfe von Polen und Ungarn. Von der Leyen bringt einen Vorschlag über Hilfsgelder auf den Tisch, wie er nur von von der Leyen stammen kann. Man macht dazu einen erfolglosen Gipfel, zu welchem auch Einzelgespräche der Staatschefs gehören. Und nachdem sich der niederländische Mark Rutte persönlich mit Merkel im Hinterzimmer ins Benehmen setzte, gibt es Krach zwischen Orban und Rutte, der selbst der Presse nicht verborgen bleibt.

Also bitte wirklich. Da bedarf es keines Studium der Politikwissenschaften, um die Entstehung des Konfliktes durchschauen zu können. Man kann sich auch sicher sein, dass es weit mehr als die medial vermeldeten 1 bis 2 Streitpunkte gibt.

 

Einzig was noch unklar ist, mit welcher Verbalkonstruktion das unausweichliche Scheitern dann als Erfolgsergebnis nach zähem Ringen verkauft werden wird.

 

Derweil macht der eurolastige Währungsmarkt genau das, was besprochen wurde. Als kleiner Nachtrag noch ein Blick auf EURGBP.

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Gehorsam und Revolution | Podcast 23-2020

Der Fußboden des großen Corona-Kriegsrates in Brüssel, er gleicht einem Kasperle Theater oder einem überdimensioniertem Glücksrad:

 

 

Doch wo bleibt es stehen? Keiner weiß es. Das einzige was man jetzt schon weiß - das Vorhaben, welches man als große siegbringende Lösung erdachte und verkündete, wird es nie geben.

Wer glaubt das die Herren und Damen, welche da mal mit mal ohne Maske um ein EU-Rettungspaket beraten, schaut eindeutig zu viel Tagesschau. An dem Tisch geht es längst nicht mehr um Geld, sondern um die Frage nach Gehorsam oder Revolution.

 

Kleine Überraschung an der Stelle. Ob das zu lenkende Volk auch den notwendigen Gehorsam zur Fügung selbst in größte Widrigkeiten und Ekel mitbringt oder wutentbrannt die Straßen stürmt, hat sehr viel mit Geld zu tun. Weniger ob jetzt Geld da ist oder nicht. Es ist eher eine Frage des Aggregatzustandes des Geldes.

Glauben sie nicht? Das sie genau diese Verbindung nicht kennen, nicht sehen, ist bereits ein Mittel, sie in Gehorsam verharren zu lassen - egal was da kommt. Oder meinen sie, das neuzeitliche weltweite Inflationsziel der Zentralbanken von 2% ist aus der Luft gegriffen?

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Die entscheidende Woche

Wenn Masken funktionieren, wozu dann einen Sicherheitsabstand?

Wenn der Sicherheitsabstand funktioniert, wozu dann Masken?

Wenn Masken und Sicherheitsabstand funktionieren, wozu dann Verfassungsbrüche?

Und wer braucht noch einen Impfstoff, wenn er Masken, Sicherheitsabstand und Verfassungsbrüche hat?

 

Eine positive Beantwortung dieser Fragen wäre rein imaginärer Natur. Genauso wie die verkündete Hoffnung quasi übermorgen schon so etwas wie einen funktionierenden Impfstoff zu besitzen. Und rein imaginär ist auch der Wunschgedanke, dass die EU jetzt in Kürze in Richtung Zukunft aufbricht.

Gestürzte Regierung in Frankreich, flammende Protestzüge in Athen, gestürmtes Parlament in Serbien. Der Kontinent Europa erwacht. Und auch das Gold geht mit - über 1800 US$ in der letzten Handelswoche, selbst zum Euro steigend (1600,- € pro Feinunze).

Das die monetären Begleitmaßnahmen zur Corona-Plandemie eine gewaltige inflatorische Nebenwirkung inkludieren, wurde hinlänglich angekündigt und das Wieso und Warum erläutert. Unklar war hingegen der Zeitpunkt, dafür umso klarer die Indikatoren. Und die bestätigen in letzter Woche erneut ihr grünes Startsignal.

Damit ändert sich in der seit gut 6 Monaten laufenden Grippe-Apokalypse eine ganz entscheidende Zutat - der geldige Aggregatzustand.

Natürlich kann man annehmen, dass Epstein-Maxwell-Verhaftung, holländische Folterkammern, täglich neue deutsche Pädo-Skandale, selbstmordende Bürgermeister in Seoul, verzweifeltes Ringen um EU-Rettungsmilliarden und gleichgeschaltete Medienschleudern mit Dauerangst-Paranoia verschiedene Baustellen wären.

Man kann es aber auch richtig sehen und werten: Es sind allesamt Facetten ein und des gleichen Prozesses.

Immer wieder erstaunlich, dass es trotz der ganzen Vorkommnisse den sprichwörtlich globalen Laden immer noch nicht auseinander gepfeffert hat. Und genau hier kommt die Zutat zum Tragen, die bisher fehlte: Fliehkraft.

Die Kraft, welche die Versatzstücke wie in einer Zentrifuge auseinander treibt. Inflation als geldige Größe liefert diese; gerade im politischen. Wer das weder sehen noch glauben will, solle sich den Verlauf der Weimarer Republik ansehen.

[aktuell auswärts, daher nicht als Podcast]

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Viel schlimmer | Podcast 22-2020

Das Joe Biden in seiner Funktion als Vize-Präsident der USA die Ukraine einst erpresste, ist nicht nur schon lange bekannt. Es ist auch spätestens seit dem Schmieren-Theater des Impeachment gegen Donald Trump auch öffentlich bewiesen und hinreichend dargelegt worden.

Umso mehr verwundert es natürlich, dass jetzt ausgerechnet die US-Demokraten einen Kandidaten in den Wahlkampf-Keller schicken, der eben genau das tat, weswegen man Donald Trump weghaben wollte. Aber fragen sie bitte nicht nach Logik oder Maßstäben, was sich heute unter dem Sammelbegriff US-Demokraten einfindet, ist nun mal der abscheulichste Kehricht der menschlichen Zivilisation, da müssen normale Erklärungsmuster versagen.

Sonderermittler der ukrainischen Staatsanwaltschaft: "Joe Biden hat die Ukraine erpresst"

An der Stelle könnte man jetzt annehmen, dass die Pressekonferenz der Sonderermittler der ukrainischen Staatsanwaltschaft, in welcher eben die Erpressung durch Joe Biden bestätigt wurde, nur ein erneutes bejahen dessen ist, was man eh schon wusste. Weit gefehlt.

Das was die Ermittler zur Biden-Burisma-Affäre vorgetragen haben, ist kaum in Worte zu kleiden. Es ist weit mehr als die Erpressung eines ganzen Staates durch einen dementen alten Mann. Das Geflecht und die schwere der Korruption, welche offen gelegt worden ist, geht weit über Biden hinaus. Es betrifft auch die Fundamente dessen, was uns Politik und gleichgeschaltete Medien als europäische Grundwerte verkaufen. Es betrifft den IWF, es betrifft George Soros und natürlich geht es um eine Menge Geld, viel Geld.

Und der Fall legt auch offen, welchen Geistes Kind dieser Joseph Biden ist. Geht man nach den Aussagen der Ermittler, ist es eine hochkriminelle Person mit psychopathischen Wesenzügen.

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