Die Trump Card | Podcast 33-2020

Die letzte Handelswoche vor dem entscheidenden Event. Deutsche Presse und Politik (siehe Thesen des Außenminister Maas) gehen weiterhin nur von 2 möglichen Szenarien aus.

  1. Joe Biden gewinnt.
  2. Am 04. November 2020 wird noch kein Wahlergebnis feststehen.

 

Auch letztgenanntes wird natürlich in der Farbe einer Wahlniederlage von Donald Trump gereicht.

Dabei stellt sich die Frage, ab welchem Punkt der Journaillie es selbst auf den Kranz geht, dass ihre Verlautbarungen stets und ständig von der Realität wiederlegt und überholt werden. Aber auch hier gilt: Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er kaputt ist.

 

Es gibt neben subjektiven Faktoren auch ganz objektive, welche den Ausgang der US-Wahl auf eine einzige Fragestellung reduzieren: Wie hoch wird Donald Trump wiedergewählt?

Und dann gibt es noch die Trump Card.

 

Bei dieser handelt es sich nicht um Hunter Biden seine Laptops, die aufgeflogene Emails, die beweisen, was schon jeder wusste: Gegen Geld und Posten war Wohlwollen und Treffen mit dem einstigen Vizepräsidenten von Obama zu erwerben.

Dieser Teilskandal des Sumpfes ist maximal die Narrenkappe auf dem Joker.

 

Dabei haben die Bidens alles dafür getan, um mehr Rampenlicht abzubekommen. Neben milliardenschweren Gas-Deals mit ukrainischen und chinesischen Konzernen findet Sohnemann Hunter sogar noch Zeit für ein 2. Standbein als Amateur Pornodarsteller. Vielleicht täte dabei etwas weniger Crack-Konsum gut, denn so richtig Fuß zu fassen scheint auch dieses Geschäftsfeld nicht. Bleibt zum Schluss eben nur noch eine Karriere als eigener Whistleblower.

 

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Bitte nicht stören | Podcast 32-2020

 

Während die eine Seite unaufhörlich in Richtung Zukunft marschiert, gibt es andere Truppenteile auf diesem Globus, die das Heil in den Utopien von Gestern verorten und durch die Struktur der Timeline unweigerlich über 1984 gehen müssen.

Und dann gibt es andere, die noch nicht mal mitbekommen, in welche Richtung sie eigentlich unterwegs sind und die Bewegungsgeschwindigkeit ihres Absturzes tatsächlich als ein Vorankommen interpretieren - siehe deutsche Presse- und Medienlandschaft.

 

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Die Verführten | Podcast 31-2020

Während das Edelmetall den nächsten Schub aufbaut und der Euro die Schwerkraft der EZB verlässt, ist die Zeit günstig, einmal auf die Taktik des Donald Trump im Umgang mit Presse und Medienlandschaft zu blicken.

 

Und ob man das jetzt im ersten Moment glauben will oder nicht, er hat sie alle verführt. Dies auf eine ganz besondere Art und Weise und in einer Einmaligkeit, welche schon jetzt Geschichte schreibt.

Selbstverständlich passiert dies nicht aus einem Selbstzweck heraus, die Umstände und Begleitfaktoren, welche sich daraus ergeben, reichen natürlich viel tiefer. Und wen wundert es - es wird auch Auswirkungen auf die Erzählung der Corona-Story haben, in 24 Tagen von jetzt an.

 

Presse, Trump-Hasser und Derangement-Symptomatikern sei schon jetzt gesagt:

Für das Vergnügen reicht die Täuschung, wahres Glück hingegen bedarf der Wahrheit.

 

Und wenn die Droge des Trugbildes nicht mal mehr nur Vergnügen liefern kann, dann genau dann ist die Zeit reif...       

 

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Kurzupdate 07.10.2020

Die Oberaufsicht der US-Geheimdienste (DNI) hat in der Nacht zum Mittwoch ihren Dokumente-Schrank erneut geöffnet.

Es kommen handschriftliche Notizen des EX-CIA Chef John Brennan zu Tage, die belgen: Er unterrichtete Barrack Obama, dass Hillary Clinton die angebliche Trump-Russland-Verbindung extra inszeniere.

Wie kommentiert man das jetzt anders, als mit GAME OVER.

 

Wegen laufender Konjunktur - ein Kurzupdate in Schriftform.

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30 Jahre Deutsche Ein…

Es ist unverkennbar, gleich ob man auf die alte westliche, die alte mitteldeutsche Besatzungszone oder auf die bisherigen Nationalfeiertage dieses Gesamtdeutschlands blickt:

 

Es ist der erbärmlichste Nationalfeiertag der Geschichte.

 

Dieser Vergleich gilt auch gegenüber jedem anderen Staat auf diesem Globus. Selbst jeder Kleingartenverein versteht es besser, seinem Jubiläum etwas mehr Glanz, Würde und Andacht zu verleihen. 

Wer eine Nation benennen kann, die den 30. Geburtstag ihrer eigenen historischen Errungenschaft so begeht, der möge bitte die Hand heben oder für immer schweigen. Angela Merkel mit ihren Schergen elitär abgekanzelt in Potsdam. Und über die Straßen von Berlin marschieren versprengte FDJ Hemden.

 

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Und für so etwas hat man sich einst Kalaschnikows und russischen Panzern in den Weg gestellt. Nüchtern muss man festhalten: Etwas anderes als Bilanz, ist aktuell auch nicht zu erwarten.

 

Wer seinen Fokus einzig auf ein 'Gestern' und 'Die da' ausrichtet, statt auf ein Morgen und Wir.

Und seine Existenzberechtigung nur auf Schuld, Rechtsbrüchen und geheuchelter Moral gründet. 

Der braucht sich auch nicht wundern, wenn dann niemand mit ihm feiern möchte.

 

 

 

Alles gute Deutschland.

 

 

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