2 Mitglieder der Federal Reserve schmeißen hin

Sinkt das Schiff, dann flüchten...

 

Man ist auch geneigt, zu sagen: PLÖTZLICH und UNERWARTET, aber fängt man mit den Attributen an, dann findet man ja nie ein Ende. Fast wäre die Meldung untergegangen, aber eben nur fast und sie hat natürlich Gewicht.

An diesem Montag haben Robert Kaplan (Präsident Federal Reserve Dallas) und Eric Rosengren (Präsident Federal Reserve Boston) hingeworfen und sich in den vorzeitigen Ruhestand begeben.

Rosengren (64) nennt gesundheitliche Gründe. Robert Steven Kaplan (64) legt sein Amt nieder, nachdem bereits Anfang September publik wurde, dass er millionenschwere Aktienkäufe und Verkäufe getätigt hat.

In seinem Statement begründet Kaplan den Schritt damit, dass der auf ihn gefallene Focus jetzt in dieser wichtigen Phase nicht die Arbeit der Federal Reserve beeinträchtigen solle. Er habe aber alles richtig gemacht und sich stets an die Regeln und Vorschriften gehalten.... Na was hätte er auch anderes sagen sollen? Und wieso kommt es jetzt raus?

 

Eigentlich könnte man schon wieder einen Podcast um das aktuellen Tagesgeschehen veranstalten. Doch auch hier tritt das gleiche Problem von PLÖTZLICH und UNERWARTET zu tage. Kaum legt man das Mikro aus der Hand, kann man schon wieder zu packen. Und die Schlagzahl wird noch zunehmen.

Fest steht schon jetzt, wo man früher Waggonladungen an Aluminiumfolie benötigte, braucht man jetzt Kipplaster voller Popcorn.

Daher folgende Begebenheiten in Kurzform: Neues aus Arizona, Loose Canon Laschet, Kahrs, Söder, Bonds und Öl.

(Artikel frei verfügbar, Anmeldung ist Bedingung)

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Bundestagswahl21 – Ein Plan geht auf

Besser kann man das aktuelle Geschehen nicht verfolgen:

 

Es ist eine wahre Freude, zu sehen, wie SPD und CDU in den aktuellen TV-Darbietungen aus voller Kraft rum schwurbeln, um zu erklären, warum sie jetzt der eigentliche Gewinner der Wahl sind und den Auftrag zur Regierungsbildung bekommen haben sollen.

Da fragt man gern: "Was darf eigentlich Satire?"

 

Der Blick auf die realen Zahlen und Umstände langt, um zu wissen: Ganz gleich wer hier von welchen Posten träumt, Ansagen wird von diesen Herrschaften auf längere unbestimmte Zeit niemand etwas. Und da sage ich schon jetzt Hallo EU, Hallo Krisen. Und Tschüss Pandemie-Gesetzgebungsversuche.

Der eingeworfene Ball der Bundestagswahl vollzieht seine Spielzüge und bestätigt nicht nur skizziertes Spielfeld, sondern auch den Ablauf. Daraus folgt auch: Gibt man einen Weg mit einem Startpunkt, einem Endpunkt und diversen Wegmarken vor, welche auf dem Weg zum Ziel die Richtigkeit des Weges beweisen, dann kann man jetzt schon sagen: Meine Damen und Herren, wir sind auf dem richtigen Weg.

Zeitpunkte wurden vorgegeben, Ereignisse wurden vorgeben. Wir haben die Ereignisse zu benannten Zeitpunkten. Es gibt also derzeit keinen Grund, die eingeschlagene Route zu verlassen oder zu verändern.

 

Die widerlich laute Kakophonie von Schuldzuweisungen und Fantasie-Koalitions-Traumblasen ist jetzt schon ohrenbetäubend. Dabei wird das eigentliche Geschrei erst mit dem amtlichen Endergebnis kommen. Während dieser Kurzbeitrag entsteht, zeigt die Uhr 00:50 und der Ausszählungsstand noch diese Lücken:

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Grafik, WELTONLINE: https://www.welt.de/politik/bundestagswahl/

 

Sie werden wissen, wie dicht an dicht die laufenden Hochrechnungen für SPD und CDU sind. Es kommt also wirklich auf jede Milchkanne an.

Das wirksame Endergebnis ist dabei jetzt schon klar. Keiner hat eine Mehrheit. Jeder denkt, er ist der Gewinner und keiner kann derzeit mit niemanden etwas anfangen. Und selbst wenn Parteibosse eine "Vernunftehe" ansteuern würden wollen. Ihre Fußsoldaten haben sie so angestachelt und Geschichten vom gelobten Machtland erzählt, dass die mindest-notwendige 100% Geschlossenheit gar nicht drin ist. Sie haben sich (an der Stelle auch dank Merkel) direkt in die eigene Falle ideologisiert. Quasi ein in Gleichgeschaltung weg vom Fenster. 

Und ohne tiefere Betrachtung, sondern rein oberflächlich:

Fest steht schon jetzt, es ist die absolute Abstrafung für die CDU. Und das mag die SPD anders sehen, aber eben auch für sie. Ist auch logisch, Quittung für 16 Jahre Merkel-Ära heißen eben auch Quittung für 12 Jahre SPD-Regierungsarbeit.

Die Mannen, die dem Corona-Södolf treu bis in den Untergang ergeben sind, erleben genau diesen. Das schlechteste Ergebnis seit 70 Jahren. Es ist fraglich, ob die CSU die 5% Hürde knacken wird.

Natürlich kennt der Markus sofort allerhand Schuldige für den Gau, laut ihm ist es in erster Linie sein Königsmacher Aiwanger. Da weiß man schon jetzt, wie die Nummer ausgeht. In spätestens 8 Wochen kräht nach dem Alpendiktator für Arme kein Vogel mehr. Hoffentlich nimmt der Markus genügend Decken und Tee auf seine politische Flucht mit, weil: Winter is coming...

 

Robert Kreuz


 

 

Wahlbetrug USA BRD – Der Ball ist im Feld | Podcast 30-2021

In den USA beweist das offizielle Audit vom Freitag den Wahlbetrug in Arizona. Und die Auditoren empfehlen die Wahl nicht zu zertifizieren.

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Auch am Freitag:

Das Thema Wahlbetrug trendet ebenso in Deutschland. Sei es durch den vermeintlichen "Schnitzer" der ARD. Oder getrieben durch den aufgebauschten Pseudoskandal "Microtargeting" durch ZDF Schafzucht-Experte Jan Böhmermann. Oder aber durch diverse Einstreuungen von Briefwahlunstimmigkeiten und natürlich dem immer bösen Hacker-Putin.

Das wirklich Wesentliche dabei ist nicht die Art und Weise der Ereignisse. Richtig faszinierend ist Synchronität und Zeitpunkt, an dem sie passieren. Und genau an der Stelle sage ich ja Stammkunden dieses Blogs nichts neues.

Es ist, als würde man seit einem guten halben Jahr auf ein getarntes U-Boot warten und plötzlich taucht der Trail des Raupenantriebes an der berechneten Stelle auf.

 

Damit ist der Ausgang des Szenarios noch nicht fix. Aber der Ball ist endlich in dem Spielfeld, welches hinlänglich skizziert wurde.

 

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Roter Oktober | Podcast 29-2021

Afghanistan war das Stalingrad des "Deep States"

 

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Heute Vormittag teilte mir mein Hausarzt via Messenger folgendes mit:

"In Summe brennt die Kiste lichterloh - welches Teilchen bringt das Haus zum Einsturz...."

 

Gemeint war damit natürlich nicht eine Gartenlaube im Grünen, sondern sein Kommentar zur politischen und wirtschaftlichen Gesamtsituation, nicht nur auf Deutschland bezogen. Und während dieser Beitrag zur Veröffentlichung fertig gestellt wird, purzelt das DAX-Tier weit unter 15200 Punkte. Und das bei fortwährender Flucht in den US-Dollar, wohlgemerkt in dessen Anleihen. Denn die amerikanischen Indizes machen genau das gleiche.

Zumindest an der Stelle kann sich der informierte Hörer beruhigt zurücklehnen. Das, was sich da so seine Bahnen bricht, ist nun alles andere als überraschend.

Etwas überraschend ist hingegen, das vermeintliche "PROFESSIONELLE FINANZMARKTAKTEURE" empfehlen, bestehende Portfolios in dieser Situation nicht zu bereinigen. Es ist nicht nur überraschend, es ist ja geradezu zu bezeichnend, denn mehr Kaninchen vor einer Schlange geht nun nicht mehr. Wenn der Hoppelhase dann doch das Zucken anfängt, weil die Schlange nicht weichen will und sich weiter in das Rot der Kurstafeln schlängelt, dann wird es wohl der letzte Zuckreflex gewesen sein.

Und damit sind wir dann schon beim ROTEN OKTOBER: Nicht nur ein Filmklassiker mit viel U-Boot Romantik. Zieht man alle Faktoren zusammen und blickt auf die Folgewirkungen der Afghanistan-Katastrophe, dann könnte da schon was dran sein, dass im Oktober zum Halali geblasen wird. Und wenn das folgt, dann wird im November Strecke präsentiert.

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Durham legt los

Timing ist nicht alles, aber ohne Timing ist alles nichts.

 

Endlich, der Bart um Durham ist auch lang genug gewachsen. Updates folgen.

 


 

Kakerlaken im Licht | Podcast 28-2021

"Only when evil is forced INTO THE LIGHT can we defeat it. Only when they can no longer operate in the [shadows] can people see the truth for themselves...."

Ein alt bekanntes Zitat und von Tag zu Tag, von Stunde zu Stunde ergibt es immer mehr Sinn. Vielleicht bringt auch dieses Bild mehr Licht ins Dunkel:

 

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Roth-Merz, Merz-Laschet, Laschet-Maaßen

 

Gewiss nicht die schönste visuelle Zusammenstellung, eher ein Schnellschuss zur Verdeutlichung. Links Claudia Roth und Friedrich Merz beim feuchtfröhlichen Neujahrsempfang 2020 im Hotel Suellberg in Hamburg. In der Mitte der Kanzler-Wunschkandidat des sogenannten "DeepStates" neben deren vorgeschobener Marionette Armin Laschet. Und rechts hat seit heute jemand seine Tarnung auffliegen lassen: Hans Georg Maaßen. Weiteres dazu im Podcast.

Natürlich könnte man noch weitere politische Bilder zusammenstellen, welche den Sumpf der letzten Dekaden und dessen Netzwerke im Flutlicht erscheinen lassen. Gerade Afghanistan bietet sich nach dem Knall in Kabul geradezu an. Dann scheucht es sie umeinander, wie die Kakerlaken im Licht und ein jeder kann sie sehen und dabei beobachten.

In dem Podcast soll es aber auch wieder mal um Märkte gehen, denn eines wird schon jetzt mehr als deutlich:

 

Diese "Pandemie" endet entweder in der DM oder sie endet in Gulden und Taler!

 

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Grüße aus der Realität

Heute sollte eigentlich schon die Veröffentlichung eines Podcastes erfolgen. Der Teufel steckt wie immer im Detail. Im Laufe dieses Dienstages wird es aber werden. Vorab schon mal erschreckende Grüße aus der wirklichen Welt:

 


 

 

Verlierer verlieren | Podcast 27-2021

Welch interessante und lehrreiche Entwicklungen liefert uns doch der Monat August, die uns nicht nur in eben diesem beschäftigen werden.

Was wir bereits wissen:

Die deutsche Bundesregierung betrachtet die eigene Bevölkerung nicht nur als Versuchkaninchen. Das Merkel-Syndikat offenbart sich auch als Unterstützer des internationalen Terrorismus. 

Da mag sich ein Heiko Maas jetzt noch sicher fühlen, der Taliban diverse Gelder zukommen zu lassen, doch die empirische Betrachtung gerade der europäischen Geschichte zeigt. Nichts ist so wandelbar wie Allianzen und einst sicher Geglaubtes.

Ja, Afghanistan ist nicht nur ein Schwerpunkt, es ist der Schwerpunkt. Die spätere Geschichtsschreibung wird feststellen, dass es sich hierbei um das STALINGRAD DES DEEPSTATES gehandelt hat. Wenn man das Konglomerat so bezeichnen will.

Die Katastrophe von Afghanistan ist eben nicht nur eine saigonmäßige Niederlage bestimmter militärischer Vorhaben, die Nummer ist komplexer und geht viel tiefer.

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