Das Investment in Uran – Teil 6 | Podcast 10-2023

 

Gilt nicht nur für Uran

 

 

Für die einen mag Uran nur ein strahlendes Metall sein. Für andere ist genau jetzt der Zeitpunkt gekommen, um über alte und neue Leader zu sprechen. 

Und da kann sich an der Stelle das grüne Geschmeiß mit ihren Mao-Bibeln und Fantastereien auf den Kopf stellen und den Leuten in Deutschland das Gegenteil vorlügen. Bis 2050 wird Nachbar Frankreich 15 neue AKWs aufgestellt haben. Wie unangenehm doch, dass die wachsende Atom-Macht China bis dahin alles heute verfügbare Uran aufgebraucht haben wird. 

Und dann gibt es noch die USA, wo selbst ein seniler Biden noch soviel Restverstand hat, den Irrweg von Deutschland besser nicht nachzumachen und nun doch den eingeschlagenen Pfad von Donald Trump wieder aufnimmt und der heimischen Atomenergie-Sparte seine Gunst zukommen lässt. 

 

Man erkennt also schnell, dass auch in weiterer Zukunft der Bedarf nach einem ganz bestimmten Stoff nicht zum Erliegen kommt. Also leichtes Spiel für Investoren? Weit gefehlt.

So hart wie das Thema Uran gesellschaftlich und politisch umkämpft ist, so zackenreichen ist es auch am Markt. 

Und dagegen hilft nur eines: Wissen, Wissen, Wissen.

 

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Märchenstunde | Podcast 09-2023

Es liegt in der Natur des Menschen, einen gewissen Gefallen an Märchen zu empfinden. Ob quasi genetisch gegeben oder durch frühkindliche Prägung antrainiert, mag dahin gestellt sein. Was interessiert der Grund, wenn es einem hübsch gefällt?

Zur ganz großen Märchenstunde haben in dieser Woche europäische Bankenaufsicht und das Statistikbüro der Biden-Administration geladen. Gelesen wurde die Geschichte der gesunden Banken und Kredite, sowie die Saga der sinkenden Preise.

Gerade bei letzterem erkennt man, das Märchen und Realität zwei paar Stiefel sind, die gerne auch meilenweit auseinander stehen. Aber wer gebannt dem Märchenonkel lauscht, hat natürlich keine Zeit, einfach mal auf Zapfsäule und Kassenbon zu blicken.

 

Und wie in jeder guten fantastischen Geschichte, gilt auch hier, wehe, wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.

 

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Glückwunsch Joe Biden

Nicht mal ein Drittel der Amerikaner wünscht, dass Joe Biden eine zweite Amtszeit bekommt. Von daher Glückwunsch Joe. Das ist immerhin der höchste Wert, den ein Wahlbetrüger und defacto illegitimer Präsident der Vereinigten Staaten je für sich verbuchen konnte. 

CNN-Umfrage, ob Joe Biden eine erneute Amtszeit verdient.

 

Wer heute immer noch glaubt, Joe Biden hätte die Wahl 2020 rechtmäßig und "demokratisch" gewonnen, der glaubt auch an die einmalige nebenwirkungsfreie Spritze. Das ein Olaf Scholz nichts mit Warburg und Cum-Ex zu tun hat oder das CO2 Zertifikate tatsächlich eine altruistische CO2-Reduktion zum Ziel haben.

Kurz um, wer immer noch glaubt, ein Joe Biden hätte 81 Mio. gültige Stimmen eingefahren, also mehr als ein Obama zu seinen besten Zeiten, dem ist einfach nicht zu helfen.

 

 

 

Von der kriminellen Energie, die sämtlichem Handeln der jetzigen Biden-Administration zu Grunde liegt, konnte sich mittlerweile auch der Waffenbruder in der Ukraine selbst überzeugen. Wie ein unaufhörlich sprudelndes Leck oder neudeutsch Leak aus dem Pentagon beweist, Zelensky wird mit großem Aufwand und großem Misstrauen ausspioniert. Und das ausgerechnet von denen, die ihn als Speerspitze gen Russland empor hoben und ihm jegliche Unterstützung zugesichert haben. 

So einfach und entlarvend ist halt der Vorgang. Wessen Wege permanent mit Verrat und Betrug gepflastert sind, um überhaupt weiter zu kommen, hat eben auch ein paranoid gesteigertes Misstrauen gerade gegen seine nächsten Verbündeten.

Und obwohl hier ausgerechnet auch die NY Times die Spionage unter Freunden aufgreift, übt sich darüber das deutsche Medienbordell in Schweigen. Man greift zum bisherigen Rezept, das auch zum Einsatz kam, als nicht nur Dänemark sondern auch Schweden in einer neueren Untersuchung feststellte: Die Sprengung der Ostseepipelines geschah mit staatlicher Hilfe. Also nix da mit freiberufliche Wochendendsegler unter ukrainischem Etikett. Die Heimatfront muss gehalten werden, bis zum bitteren Ende. Also Klappe zu und durch.

Irgendwann kommen wir wohl an den Punkt, wo die große Hure der deutschen Desinformation komplett verstummt, weil jeder Zipfel, über den man berichten könnte, zum sofortigen Einsturz jahrzehntelang verbreiteter Lügen führen würde. Derweil übt man sich schon Mal im Weglaufen vor der Realität:

 

 

 

Da staunt man nicht schlecht. Ursprünglich sollten bereits ab 01. April 2023 keine deutschen Atomkraftwerke mehr laufen. Jetzt sind wir schon beim 15. April 2023 angekommen. Der Kenner ahnt schon, wohin das wieder führen wird.

Doch vor dem 15. April folgt der morgige 12. April und auch hier weiß der kundige Zuhörer, der Tag kann unumkehrbare Fakten schaffen. Gerade was die Märkte betrifft.

 

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Gegenschlag

Wie drückt man das jetzt passend aus?

Nachdem die Mächte der Finsternis mal wieder Tabula rasa veranstaltet haben und in Panikaktionen aus befohlenen Banken-Fusionen, übernommenen Bürgschaften und windigen Anklagen versuchen, den Kopf über Wasser zu halten und verzweifelt Licht am Ende des Tunnels brüllen.

 

 

 

Kommt passend und zur rechten Zeit (vor Markteröffnung) der geballte Gegenschlag.  Zu entnehmen diesen heutigen Meldungen:

 

 

Japan bricht aus | Wallstreet Journal 02. April 2023

 

  Japan kauft "überraschend" russisches Öl. Natürlich auch über den Preisdeckel-Illusionen des amtierenden Westens.

 

 

OPEC+ mit Produktionsdrosselung | Zerohedge 02. April 2023

 

 

Die Vereinigung OPEC+ reduziert die Öl-Förderung um satte 1 Mio. Barrel pro Tag.

 

Angesichts der furiosen Ereignisse der letzten beiden Handelstage definitiv keine Überraschung. Und zeitlich besser platziert könnte der Öl-Hebel gar nicht sein. Immerhin ist es gerade Deutschland, wo eine amtierende Vereinigung aus korrupt-krimineller Energie (Scholz), geistiger Minderausstattung (Habeck, Baerbock) und Möchtegern-Hybris (Lindner) für abgeschaltete Atomkraftwerke (sind sie wirklich aus?) ad hoc Ersatz brauchen. Und ja, auch Öl solle diesen liefern.  

 

Wer sich immer noch wundert, warum ausgerechnet Japan aus der Reihe tanzt, sollte sich vielleicht nochmals eingehender mit der Trump-Ära auseinandersetzen und versuchen über den Schatten seines Trump-Derangement-Syndroms zu springen. Und wer sich heute immer noch wundert, was gerade die saudischen Öl-Prinzen an ihren Öl-Pumpen veranstalten, und warum sie Joe Biden keine Barrels liefern - zum Beispiel im Kampf gegen die Inflation, für den gilt natürlich selbiges.

 

Dabei ist es ganz einfach und es steht alles geschrieben. Man muss es nur einmal lesen wollen.

 

 

 

Wer Q Drops auf Kinder, Blut und Rituale reduziert, gibt lediglich zu, dass er über das, worüber er meint, ein Urteil fällen und verbreiten zu dürfen, bis heute wohl weder gelesen, noch in Umfang und Bedeutung verstanden hat. Immerhin umfasst die Sammlung mittlerweile 4343 Verse, Notizen, Dokumente und Belege. Welche, wie obiges Bild zeigt, sich großenteils eben nicht darum drehen, was gerne zur medialen Diffamierung im Duktus von Humbug verkürzt und aus dem Kontext gerissen, rezitiert wird.

Das, was seit dem 28. Oktober 2017 fortwährend und auch noch heute veröffentlicht wird, belegt nicht nur ein profundes Geschichtsverständnis der immer noch unbekannten Autorenschaft. Sondern weist auch eine ganz genaue Kenntnis geopolitischer und damit eng verbundener finanzsystemischer Zusammenhänge auf. Deren Fokus weit über den Tellerand handelsüblicher Verschwörungstheorie-Folklore hinaus reicht.

 

Geht es um Politik und Zentralbanken, und im dargestellten Sinne um Diebstahl - halt Diebstahl am Volk, dann ist im üblichen Geschrei einer gewollten Aufklärung stets die Zentralbank der Keim aller Übeltäter. Und bei der mächtigen Federal Reserve handelt es sich demnach um die Mutter aller Übeltäter. 

Nun ja, auch der Trugschluss ist ein Schluss, an dem sich der wahre Übeltäter dann auch nicht stört. Dabei ist es doch ganz einfach.

 

Wenn man wissen will, wer der Dieb ist, muss man doch nur nach der Beute Ausschau halten. Die Federal Reserve hat keine Beute und die Peanuts, die sie generiert, muss sie auch noch abdrücken. Bedeutet an der Stelle natürlich nicht, dass je nach Besetzung, die FED nicht doch einst fleißig beim Beute machen mit half. 

Um es einfacher auszudrücken: Vergleichen sie mal das geschätzte Privatvermögen eines Ben Bernanke (3 Mio. US$) mit dem einer Nancy Pelosi (114 Mio. US$) oder dem Vermögen eines Clinton-, Romney- , Kerry- oder Biden-Clans. Auch sollte es irgendwann auffallen, dass Chefs einer Zentralbank nach verrichtetem Dienst von der wahrnehmbaren Bildfläche verschwinden. Interessanterweise gibt es im Tätigkeitsfeld der Politik, Gesichter und Gestalten, die trotz Wahlen und Amtszeitperioden uns seit Dekaden begleiten und einfach nicht verschwinden wollen. Gilt natürlich nicht nur für die USA.

Die Steuer als anstrengungslose Beute, gepaart mit der Möglichkeit, genau an den rechtlichen Entscheidungshebeln zu wirken, wo man eigene geschäftliche Machenschaften fördern und gedeihen lassen. Einen besseren Platz werden Gestalten, die aus sich heraus gar nichts können, nirgendwo finden. 

 

Taxation without representation is tyranny (dt. Besteuerung ohne Vertretung ist Tyrannei) James Otis Jr.

 

Doch diese dunkle Epoche endet. Und das Ende wurde schon lange begonnen.

 

Nachtrag:

Der jetzige US-Haushalt wurde am 23. Dezember 2022 - noch vom alten US-Congress verabschiedet. Nicht mal einen Monat später erklärte die jetzige Schatzmeisterin Janet Yellen, dass der US-Regierung im Juni die Pleite droht. Und das war vor den Banken-Bürgschaften.