Gegenschlag

Apr 2, 2023 | Artikel, freie Artikel

Wie drückt man das jetzt passend aus?

Nachdem die Mächte der Finsternis mal wieder Tabula rasa veranstaltet haben und in Panikaktionen aus befohlenen Banken-Fusionen, übernommenen Bürgschaften und windigen Anklagen versuchen, den Kopf über Wasser zu halten und verzweifelt Licht am Ende des Tunnels brüllen.

 

 

 

Kommt passend und zur rechten Zeit (vor Markteröffnung) der geballte Gegenschlag.  Zu entnehmen diesen heutigen Meldungen:

 

 

Japan bricht aus | Wallstreet Journal 02. April 2023

 

  Japan kauft "überraschend" russisches Öl. Natürlich auch über den Preisdeckel-Illusionen des amtierenden Westens.

 

 

OPEC+ mit Produktionsdrosselung | Zerohedge 02. April 2023

 

 

Die Vereinigung OPEC+ reduziert die Öl-Förderung um satte 1 Mio. Barrel pro Tag.

Angesichts der furiosen Ereignisse der letzten beiden Handelstage definitiv keine Überraschung. Und zeitlich besser platziert könnte der Öl-Hebel gar nicht sein. Immerhin ist es gerade Deutschland, wo eine amtierende Vereinigung aus korrupt-krimineller Energie (Scholz), geistiger Minderausstattung (Habeck, Baerbock) und Möchtegern-Hybris (Lindner) für abgeschaltete Atomkraftwerke (sind sie wirklich aus?) ad hoc Ersatz brauchen. Und ja, auch Öl solle diesen liefern.  

 

Wer sich immer noch wundert, warum ausgerechnet Japan aus der Reihe tanzt, sollte sich vielleicht nochmals eingehender mit der Trump-Ära auseinandersetzen und versuchen über den Schatten seines Trump-Derangement-Syndroms zu springen. Und wer sich heute immer noch wundert, was gerade die saudischen Öl-Prinzen an ihren Öl-Pumpen veranstalten, und warum sie Joe Biden keine Barrels liefern - zum Beispiel im Kampf gegen die Inflation, für den gilt natürlich selbiges.

 

Dabei ist es ganz einfach und es steht alles geschrieben. Man muss es nur einmal lesen wollen.

 

 

 

Wer Q Drops auf Kinder, Blut und Rituale reduziert, gibt lediglich zu, dass er über das, worüber er meint, ein Urteil fällen und verbreiten zu dürfen, bis heute wohl weder gelesen, noch in Umfang und Bedeutung verstanden hat. Immerhin umfasst die Sammlung mittlerweile 4343 Verse, Notizen, Dokumente und Belege. Welche, wie obiges Bild zeigt, sich großenteils eben nicht darum drehen, was gerne zur medialen Diffamierung im Duktus von Humbug verkürzt und aus dem Kontext gerissen, rezitiert wird.

Das, was seit dem 28. Oktober 2017 fortwährend und auch noch heute veröffentlicht wird, belegt nicht nur ein profundes Geschichtsverständnis der immer noch unbekannten Autorenschaft. Sondern weist auch eine ganz genaue Kenntnis geopolitischer und damit eng verbundener finanzsystemischer Zusammenhänge auf. Deren Fokus weit über den Tellerand handelsüblicher Verschwörungstheorie-Folklore hinaus reicht.

 

Geht es um Politik und Zentralbanken, und im dargestellten Sinne um Diebstahl - halt Diebstahl am Volk, dann ist im üblichen Geschrei einer gewollten Aufklärung stets die Zentralbank der Keim aller Übeltäter. Und bei der mächtigen Federal Reserve handelt es sich demnach um die Mutter aller Übeltäter. 

Nun ja, auch der Trugschluss ist ein Schluss, an dem sich der wahre Übeltäter dann auch nicht stört. Dabei ist es doch ganz einfach.

 

Wenn man wissen will, wer der Dieb ist, muss man doch nur nach der Beute Ausschau halten. Die Federal Reserve hat keine Beute und die Peanuts, die sie generiert, muss sie auch noch abdrücken. Bedeutet an der Stelle natürlich nicht, dass je nach Besetzung, die FED nicht doch einst fleißig beim Beute machen mit half. 

Um es einfacher auszudrücken: Vergleichen sie mal das geschätzte Privatvermögen eines Ben Bernanke (3 Mio. US$) mit dem einer Nancy Pelosi (114 Mio. US$) oder dem Vermögen eines Clinton-, Romney- , Kerry- oder Biden-Clans. Auch sollte es irgendwann auffallen, dass Chefs einer Zentralbank nach verrichtetem Dienst von der wahrnehmbaren Bildfläche verschwinden. Interessanterweise gibt es im Tätigkeitsfeld der Politik, Gesichter und Gestalten, die trotz Wahlen und Amtszeitperioden uns seit Dekaden begleiten und einfach nicht verschwinden wollen. Gilt natürlich nicht nur für die USA.

Die Steuer als anstrengungslose Beute, gepaart mit der Möglichkeit, genau an den rechtlichen Entscheidungshebeln zu wirken, wo man eigene geschäftliche Machenschaften fördern und gedeihen lassen. Einen besseren Platz werden Gestalten, die aus sich heraus gar nichts können, nirgendwo finden. 

 

Taxation without representation is tyranny (dt. Besteuerung ohne Vertretung ist Tyrannei) James Otis Jr.

 

Doch diese dunkle Epoche endet. Und das Ende wurde schon lange begonnen.

 

Nachtrag:

Der jetzige US-Haushalt wurde am 23. Dezember 2022 - noch vom alten US-Congress verabschiedet. Nicht mal einen Monat später erklärte die jetzige Schatzmeisterin Janet Yellen, dass der US-Regierung im Juni die Pleite droht. Und das war vor den Banken-Bürgschaften.

 


Glückwunsch Joe Biden
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