Läuft

Ein anderer Beitrag:

Ja ei der Daus. Da haben doch tatsächlich versierte, schneidige und kundige Vermögensverwalter und Aktien-Pakete Umher-Schichter immer mit folgendem Mantra-Versen die Anlagekapital-Bündel aus den Jackentaschen ihrer Kundschaft herausgequatscht:

  • Die Nullzins-Sonne wird ewig scheinen
  • Aktie ist ein Hardasset
  • Aktie steigt bei Inflation

 

Und ausgerechnet jetzt, wo die Zentralbanken immer noch nicht die Zinsschraube nach oben gedreht haben, sind es plötzlich die steigenden Inflationszahlen und die Erwartung auf noch mehr Inflation, welche mit den Aktienkursen eben das machen, was da gerade so passiert.

Obige Mantra-Verse sind indes keine alten. Es ist kaum 6 Monate her, da wurden diese mir persönlich in mehreren schicken Büros, ganz unabhängig voneinander, als unverrückbare Weisheit des Investierens offenbart. 

 

Ob die Tagesschau-Börse weiß, dass sie nicht nur als abschreckendes Beispiel, sondern mit heutigem Beitrag auch als Uran-Beheizer fungiert?

 

Mit der Zweit-Auskopplung des Formates sind sie mindestens genauso gut beraten:

 

 

Laufen lassen.

Viel Erfolg.

 


 

Au au au Dow

Man möge sich ja darüber beschweren, was da für ein Kurskauf-Wahnsinn im DAX herrscht. An der Stelle kann man sich aber gratulieren, wenn man nichts am Dow Jones zu schaffen hat.

Während gestern nicht nur DAX, sondern auch US-Indizes wie NASDAQ und SP500 nach unten gingen, bildete der Dow Jones glatt ein neues Allzeithoch und ging über 35.000 Punkte, nur um dann in einem Zug 400 wieder runter zu donnern.

Dow Jones | H4

 

In der Beobachtung war eines klar, irgendwer läuft hier in die falsche Richtung. Natürlich ist es annehmbar, dass nur die DOW-Anleger auf der richtigen Seite der Ereignisse stehen, DAX, NASDAQ und SP500 sich irren. Aber bitte, wie wahrscheinlich ist das?

Die darauffolgende Entwicklung gab dem gemeinschaftlichen Abverkauf recht. Sollten sie im DAX engagiert sein, wissen sie eh, wie das Bild so kurz vor der Eröffnung in Frankfurt ausschaut. Die Gesichter der Parkett-Händler in der hessischen Metropole dürften heute Morgen einem brennenden Tempelberg gleichen.

Und dabei ist weder dieser Handelstag zu Ende, noch der Wochenschluss erreicht.

 

Zur Abwechslung, ein kurzer Blick auf den DOW:

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Die gute Botschaft | Freie Version

Wegen Nachfrage und weil das Dargestellte auch eine nicht unerhebliche Relevanz für zukünftig kundige Beobachter hat, ist der gesellschafts-politische Teil des letzten Beitrages komplett frei und öffentlich zugänglich. Bitte schön.

 

Die guten Nachrichten reißen nicht ab. Weder beim Blick in die USA, noch wenn man sich Deutschland zu wendet. Augenblicklich fühlt es sich an, als wenn die Jukebox einen Hit nach dem anderen rausfeuert. Dagegen klangen ja die Stalinorgeln am Oderbruch wie ein Windspiel aus Papier.

  • Die Grünen schmeißen eine, wenn nicht die Vorzeige-Ikone und Leitlinien-Präger der letzten Jahre aus ihren Reihen und das ausgerechnet wegen Rassismus. Nun, wer die Grünen kennt, wundert sich nicht. Alles was man loshaben will, ist Rassist. Das lernt nun auch Boris Palmer am eigenen Leibe.
  • Die Grünen überwerfen sich mit der SPD. Der Möchtegern-Kanzler-Kobold Annalena geschichtsklittert die soziale Marktwirtschaft auf nach 45 und SPD. Der Rest der Partei rudert mit einem "Versehen" zurück.
  • Die Grünen überwerfen sich mit der Linken. Rot-Rot-Grün ja, aber nur, wenn die Linke auch JA zur NATO sagt.  

 

Gerade letzter Punkt zeigt, 3 Auslaufmodelle wollen sich zusammen tun, aber nur wenn man sich zu einem 4. bekennt. Von der Linken ein JA zur NATO zu fordern, ist in etwa so, als würde die SPD von den Grünen ein JA zur Atomkraft abverlangen. Gesetz des Falles, ein grün-regiertes Deutschland will und muss auf China setzen, gereicht schon der Umstand, dass China der aktuelle Treiber in Sachen Atomkraft ist, dazu, die Champagner-Korken knallen zu lassen. 

Da braucht man gar nicht mehr auf die Ausradierung des Begriffes Deutschland verweisen. Nur ein Narr ist, wer nicht sieht, dass die Grünen vor der Bundestagswahl nur eines fleißig Ausradieren, eben sich selbst. Anmerkung: So wie die anderen Parteien halt auch.

 

Festzuhalten bleibt: Der kundige Beobachter genießt und schweigt.

 

Gleiches auf globaler Ebene:

  • Merkel bricht mit Biden. Biden ist gegen Patentschutz für Impf-Soßen. Merkel wiederum ist dafür. 
  • Frankreich blockiert EU-Impfsoßen-Kaufvertrag mit Pfizer.
  • Die USA wollten im April 1 Mio. neu besetzte Stellen im Arbeitsmarktbericht vorweisen. Schaffen aber nur 266.000.
  • Japan verlängert seinen Ausnahmezustand
  • Produktiongüter-Verknappung macht bei Mikrochips und Bauholz nicht halt. Mittlerweile wird das "Phänomen" breitflächig. Von Farbpigmenten für Anstriche bis hinzu Blumen zum Muttertag. Von verfügbarer Arbeitskraft ganz zu schweigen.

 

Auch hier gilt: Der kundige Beobachter genießt und schweigt.

Und dann gibt es ja noch Donald Trump, Arizona und die Insolvenzschwemme. (Hier ohne Edelmetall und den DAX)

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Die gute Botschaft

Die guten Nachrichten reißen nicht ab. Weder beim Blick in die USA, noch wenn man sich Deutschland zu wendet. Augenblicklich fühlt es sich an, als wenn die Jukebox einen Hit nach dem anderen rausfeuert. Dagegen klangen ja die Stalinorgeln am Oderbruch wie ein Windspiel aus Papier.

  • Die Grünen schmeißen eine, wenn nicht die Vorzeige-Ikone und Leitlinien-Präger der letzten Jahre aus ihren Reihen und das ausgerechnet wegen Rassismus. Nun, wer die Grünen kennt, wundert sich nicht. Alles was man loshaben will, ist Rassist. Das lernt nun auch Boris Palmer am eigenen Leibe.
  • Die Grünen überwerfen sich mit der SPD. Der Möchtegern-Kanzler-Kobold Annalena geschichtsklittert die soziale Marktwirtschaft auf nach 45 und SPD. Der Rest der Partei rudert mit einem "Versehen" zurück.
  • Die Grünen überwerfen sich mit der Linken. Rot-Rot-Grün ja, aber nur, wenn die Linke auch JA zur NATO sagt.  

 

Gerade letzter Punkt zeigt, 3 Auslaufmodelle wollen sich zusammen tun, aber nur wenn man sich zu einem 4. bekennt. Von der Linken ein JA zur NATO zu fordern, ist in etwa so, als würde die SPD von den Grünen ein JA zur Atomkraft abverlangen. Gesetz des Falles, ein grün-regiertes Deutschland will und muss auf China setzen, gereicht schon der Umstand, dass China der aktuelle Treiber in Sachen Atomkraft ist, dazu, die Champagner-Korken knallen zu lassen. 

Da braucht man gar nicht mehr auf die Ausradierung des Begriffes Deutschland verweisen. Nur ein Narr ist, wer nicht sieht, dass die Grünen vor der Bundestagswahl nur eines fleißig Ausradieren, eben sich selbst. Anmerkung: So wie die anderen Parteien halt auch.

 

Festzuhalten bleibt: Der kundige Beobachter genießt und schweigt.

 

Gleiches auf globaler Ebene:

  • Merkel bricht mit Biden. Biden ist gegen Patentschutz für Impf-Soßen. Merkel wiederum ist dafür. 
  • Frankreich blockiert EU-Impfsoßen-Kaufvertrag mit Pfizer.
  • Die USA wollten im April 1 Mio. neu besetzte Stellen im Arbeitsmarktbericht vorweisen. Schaffen aber nur 266.000.
  • Japan verlängert seinen Ausnahmezustand
  • Produktiongüter-Verknappung macht bei Mikrochips und Bauholz nicht halt. Mittlerweile wird das "Phänomen" breitflächig. Von Farbpigmenten für Anstriche bis hinzu Blumen zum Muttertag. Von verfügbarer Arbeitskraft ganz zu schweigen.

 

Auch hier gilt: Der kundige Beobachter genießt und schweigt.

Und dann gibt es ja noch Donald Trump, Arizona, Insolvenzschwemme, das Edelmetall und den DAX. 

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DAX-Update

Please hold the line

Nach dem gestrigen schwungvollen Absturz, das Bild des heutigen Handelstages (eine Kerze 30 Minuten):

DAX-Index (Frankfurt)

 

Kursstellungen beim DAX ist auch immer die Frage worauf man schaut. Der ursprüngliche Index in Frankfurt kennt einen Kurs (siehe Titelbild), darüber hinaus gibt es einen laufenden Future, der auch über die Frankfurter Handelszeit aktiv ist. Und daneben noch zahlreiche Marketmaker, die eben auf Basis des Futures und des Index verschiedenste Derivate auf den DAX-Kurs abbilden.

In normalen Phasen rangiert die Kursvarianz von Index zu Future zu zum Beispiel CFD-Derivat zwischen 10 und 30 Punkte. Heute waren auch Unterschiede von 80 Punkten zu registrieren.

Das macht die Chartanalyse nicht einfacher. Dennoch bleibt die Frage, wo stehen wir denn jetzt mit der Kiste? Weiter runter, weiter rauf? Und wenn ein jeder hier im Stall etwas anderes treibt, dann bleibt nur eines übrig, eben hinzuschauen, was denn die Mutter macht. Also der DAX-Index. Am Ende des Tages gilt für alle Abkömmlinge: Schmiert der Index ab, gehen Futures und CFDs auch nach unten.

 

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Abwärts

Unwissenheit ist doch ein Segen. Welch entspanntes Wochenende haben die, die gar nicht wissen, wie knapp der letzte Freitag ausging.

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DAX 4-Stundenchart

 

Natürlich geht es nachstehend um diesen Kameraden, den DAX. Das Bild zeigt den Verlauf der zurückliegenden Handelswoche im 4-Stundenchart.

Als Beiwerk zur Abhandlung:

Das Oberverwaltungsgericht Mecklenburg Vorpommern kassiert am Freitag die nächtliche Ausgangssperre; "unanfechtbar". Ob sich jetzt Merkel nächste Woche erneut entschuldigen muss? 

Daimler schickt ab Montag seine Werkstraßen in Kurzarbeit. Grund: Es fehlen die Computer-Chips. Seit geraumer Zeit ist ein Abbruch dieser Lieferkette, vornehmlich beginnend in Taiwan zu verzeichnen. Zerohedge nimmt sich dem Thema schon des längeren an:

An dem Thema sollte man dran bleiben, mittlerweile schlägt es sich auch auf die Branche durch, welche die Geräte zur Chipherstellung liefert. Aber was soll schon passieren, wenn die asiatische Welt keine Mikrochips mehr liefert, die die westliche Welt so dringend braucht? Findet halt die digitale Totalüberwachung in Deutschland mittels FAX-Gerät statt.

 

Auf zum DAX:

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Ich liebe Joe Biden

Ich hätte nie geglaubt, dass ich das so einmal sagen werde, aber ja: Danke Joe Biden.

Wer hätte auch gedacht, dass es Joe Biden selbst ist, der die großen tiefstaatlichen Great Reset Pläne über den Abgrund schiebt.

 

19:00 MEZ platzt sprichwörtlich die Bombe, besser gesagt, Joe Biden zündet sein Trunalimunumaprzure. Und versenkt kurzerhand mal die Märkte.

 

Der DAX aktuell wie folgt:

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Geben sie sich keinen Illusionen hin, dies hier ist ein Impuls. Und lediglich die Fortführung dessen, was bereits am Montag begann und gestern und heute nur ein Korrekturlauf bzw. Retracement des schon längst begonnen Absturzes gewesen ist. Aber dazu gleich im nachstehenden Beitrag.

Bloomberg veröffentlichte Joe Biden seine Steuerpläne bzgl. der Kapitalertragssteuer vermögenderer Geldschichten. Für Einkommen über 1 Mio. verdoppelt sich der Satz von 20% auf 39,6%. Mit der angedachten Steuer auf Einkommen aus Investitionen (ob da auch Bitcoin darunter fällt?), kommt man so auf einen Bundes-Steuersatz von 43,4%.

Bei Beachtung der zusätzlichen Steuersätze der jeweiligen Bundesstaaten kommen Millionäre im Demokraten-geführten New York auf 52,22% Steuerlast. Die Millionär-Hippies in Kalifornien sogar auf 56,7%.

 

Da staunten die Investoren an der Wallstreet nicht schlecht, wenn man jetzt sogar auch noch für das Investieren bestraft wird und machten sich kurzerhand arm. Im Strudel des Abverkaufes natürlich auch so ein Geschoss wie der DAX.

Wie Klaus Schwab seine kalifornischen Millionär-Buddies in ihren salonsozialisten Karl-Marx-Blasen darüber denken, dass mit einmal SIE diesen Great Reset bezahlen sollen? Wer weiß das schon? Einer wird schon jetzt dumm aus der Wäsche schauen, zum einen die asiatischen Märkte, wenn sie aus ihren Betten aufstehen. Und natürlich auch die Händler in Frankfurt. Der DAX-Index schloss heute den Handel bei 15320 Punkten. Na guten Morgen.

 

Aber all das sind nur Facetten einer Entwicklung, die längst begonnen hat.

 

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Update Silber

Die 3. Handelswoche im April - auf dem Weißen Haus in Washington weht die internationale Flagge der Kriegsgefangenen (POW) und Wahlbetrüger Biden senilt immer noch in dem Käfig, welcher weiterhin um den US-Amtssitz aufgebaut ist. Eigentlich unglaublich, irgendwie widersprüchlich? Nachfolgende Bilder liefern den Beleg.

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Quelle: Fotoagentur Gettyimages - Foto vom 09.April 2021

 

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Quelle: Fotoagentur Gettyimages - Aufnahme vom 01. April 2021

 

Widersprüchliches gibt es aktuell auch von Silber. Ein kurzer Blick auf das Chartbild

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Beweisführung vervollständigt

Nicht nur Operationen des militärischen Geheimdienstes kennen den Kennzeichnungszusatz + ; siehe Q und Q+. Auch das Universum der Ölförderer kennt diesen; siehe OPEC und OPEC+. Im Nachfolgenden geht es also unter anderem um das Blut der Welt. Anlass ist natürlich die Verkündung einer kleinen Gemeinschaft in der letzten Woche. Welche auf den ersten Blick in eine ganz andere Richtung als die Erwartbare deutet, aber eben nur auf den ersten Blick - wie bereits auch Goldman Sachs feststellen musste.

Nicht minder bedeutsam in der letzten Woche waren die Ereignisse am Edelmetallmarkt - wie die Grafik zeigt:

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Gold in USD im Monatschart. Der Kurs fängt sich am 20er Durchschnitt (blaue Linie)

 

 

Es wäre ein leichtes gewesen, diesem speziellen und universellen Konkurrenz- und Indikator-Marktsegment am zurückliegenden Mittwoch erneut um Jahre zurückzuwerfen. So wie es eben Mario Draghi im April 2013 tat. Das Gegenteil trat aber ein - Zufall?

Nach kurzer Verschnaufpause nehmen auch die Anleihen den Rendite-Zulauf wieder auf. Die Yields steigen erneut, die Anleihekurse fallen. Neuer Treibsatz dieser finanziellen Neutronenbombe: positiv zusammenfrisierte Jobdaten aus den USA. Tja, warum in Anleihen gehen, wenn das Wahrheitsministerium Konfetti versprüht? So wird die Good News von heute zur Horrorschlagzeile von morgen.

Da hilft es wenig, dass die 6-Tage-Verstopfung von Suez beseitigt ist. Die Ever Given in Panama registriert, die Schiffsverwaltung bereitgestellt von Bernhard Schulte Shipmanagement (Deutschland). Der Eigentümer des Schiffes ist die Shoei Kisen Kaisha, Ltd (Japan) - Zufall?

 

Natürlich könnte man meinen, dass ein unweigerliches an die Wand fahren von Weltwirtschaft und Finanzsystem zu irgendeinem spinnerten Plan eines durchgeknallten Klaus Schwab und Co gehört. Quasi erneut ein Corona-gleiches globales Chaos anzurichten, auf welchem dann nur ein großer imaginärer Reset-Knopf gedrückt werden müsste. Diese Vorstellung klingt nett, hat aber den gewaltigen Haken: Die Utopie eines Klaus Schwab benötigt das heutige System weiterhin als Rahmen.

Am Beispiel des deutschen Mediengiganten ProSiebenSat1 Media SE wird es vielleicht deutlich. Oder was glauben sie, welche politischen Pläne sich in Deutschland noch umsetzen lassen, wenn es diesen medialen Gemischtwarenladen in Grund und Boden shortet? Da legen sich Schwab und Söder aber gegenseitig die Windel an, während Angie eine Entschuldigung nach der anderen verkündet.

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