2022 – Bitte mehr vom Gleichen

Das Handelsjahr 2022 zusammengefasst:

 

 

In 2022 galt die Devise Indizes short, es galt weiterhin der Grundsatz US-Dollar long. Und einfacher hätten die Rezepte, um erfolgreich durch das Jahr zu kommen, auch nicht sein können. Die Kurs-Bilanz auf Jahresbasis:

DAX: -12,7%
NASDAQ: -33%
SP500: -20%
EUR/USD: -9%

In der Spitze erreichte der Euro zum Dollar sogar einen Verlust von 17%, der DAX ein Performance-Minus von 27% und der Dow stürzte um 22% von seinem diesjährigen Hoch in den Keller. Soweit die Auswertung der Jahresabschlusskurse. Sobald der Broker 2022 durchgerechnet hat, kann man auch auf dessen Abschluss blicken. Eine dreistellige prozentuale Performance lässt sich aber nicht vermeiden. Daher ja - bitte mehr vom Gleichen.

Während Vermögen und Prozente von Mainstream-Shareholder-Value sowie ESG-, Bio-, Robotik-, Techno-ESG- und Crypto-Schrott vorhersehbar dahin schmelzen, gibt es andere Dinge, die sprunghaft angestiegen sind.

Herzmuskelentzündungen, Thrombosen, Schlaganfälle, Herzinfarkte, sowie kaputt geschossene Immunsysteme, die nicht mal mehr mit einem milden Winter fertig werden, so dass die "Experten" über die auch gestiegene Übersterblichkeitsrate rätseln. Sollen Betreffende doch noch ein wenig rätseln. Auch dieser Knoten platzt wie ein herbei gespritzter Gerinselklumpen und wird zur bitteren Erkenntnis werden.  

Darf man hier auch sagen: "Bitte mehr vom Gleichen"? Die Antwort muss sich ein jeder selber liefern.

Faktenreich, fundiert und vom gesunden Menschenverstand getrieben haben die zahlreichen Tyrannen und Blinddärme der Gesellschaft davor gewarnt. Auch als sie aus selbiger rausgeworfen worden sind. Zumindest befördert die Epoche das Verständnis, wie so etwas wie '33 und ff. passieren konnte. Sich seines eigenen Verstandes zu bedienen, nicht blindlinks einer Herde und ihren Blendern und Scharlatanen folgen - es sind halt Plattitüden, die schon damals die wenigsten mit Rückgrat und Leben erfüllen konnten.

Ja, der Mensch ist zum Lernen fähig, allerdings auch zum Vergessen, Wiederholung tut scheinbar not.

 

Und beim Thema Lernen und Vergessen sind wir schon bei der Ukraine. Und nein, ich möchte nicht mehr Tote, noch mehr Geflüchtete - schon gar nicht hier bei uns, noch mehr Zerstörung, noch mehr Leid. Und gerade deshalb sollten uns die Abläufe in der Ukraine eine ganz wichtige Lehre sein.

Wenn wir es als Gesellschaft nicht schaffen, uns einer zu tiefst kriminell-korrupten politischen Obrigkeit zu entledigen, welche zu ihrer eigenen Bereicherung Massen verblendet und in die Irre leitet, nur um noch absurderen Ideologien und Gebietserweiterungen zu verfolgen, dann wird irgendwann ein anderer Staat gezwungen sein, uns hier den Krieg zu erklären. Weil er nicht mehr länger mit ansehen kann, wie die Konsequenzen eben dieses elitären Sumpfes die Existenz seiner Gesellschaft, seines Staates gefährden.

Zur Ära von Merkel wusste selbst der Staatsrundfunk noch, welch NAZI-verliebte korrupten Marionetten in Kiew an die Macht gekommen sind. Seit Biden das Zeitfenster gekommen sah, sie unter NATO-Schutz zu stellen, weiß es der Staatsfunk nicht mehr. Manchmal will man auch vergessen.

 

In Summe bleibt aber nicht zu vergessen, mit welchen Befürchtungen man in das Jahr 2022 gestartet ist und welche Arbeitspunkte damals zur Debatte standen und welche Wendungen und Entwicklungen das Ganze genommen hat. Und das nach diesem Jahr eben dem zitierten Staatsfunk und der Hure der Massenmedien nichts mehr, aber auch gar nichts mehr geblieben ist, was sie unter dem Vorwand 'krude Verschwörungstheorie' noch verschweigen oder falsch darstellen könnten, stimmt einen doch recht optimistisch.

 

Von daher, 2023 bitte mehr vom Gleichen. 

Alles Gute.

 


 

Haruhiko Kuroda – Man of the Year

Die Bank of Japan hebt die Zinsen an, ohne die Zinsen anzuheben.

 

 

Da hat nicht nur Kuroda gut Lachen, auch die EURJPY Shorts freut es kräftig. Ob die chronischen 09 Uhr Dauerkäufer zu Frankfurt verstehen, was die neue +/- 0,5% JGB Range der Bank of Japan bedeutet? Falls nicht, werden sie es lernen.

Podcast folgt, von daher nur diese Grafik, als kleine Hausaufgabe zum selbst Durchdenken.

 

 

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Kleine Justierung, große Wirkung

 

Und wem das jetzt immer noch zu kompliziert ist, ist hier vielleicht auch auf der ganz falschen Seite gelandet.

 

 


 

US-CPI und das Wunder der Weihnacht

Die US-Inflationszahlen für den Monat November 2022 wurden gemeldet. Und zur Freude des Marktes siedelte die Verkündung leicht unter der Erwartung.

Core-CPI: erwartet mit 6,1%, gemeldet mit 6%
CPI-Gesamt: erwartet mit 7,3%, gemeldet mit 7,1%

Damit haben wir das erste Wunder der Weihnacht - eine offiziell sinkende Inflationsrate...

Sogleich fühlte sich die Phalanx der in Indizes Geld-Verheizer beflügelt, neues Kapital in weiter steigende Kurse rein zu pfeffern. Gesagt, getan. Bis dann das 2. Wunder der Weihnacht einsetzte und über den US-Handel sämtliche NACH-CPI-Zugewinne wieder abgegeben wurden und die Kurse auf Talfahrt gingen. An der Stelle dankt die Firma, weil zumindest das letzte Gap im DAX-Index brav geschlossen wurde; sehr hübsch.

 

Gleichzeitig kann man sich auch die Verwunderung ausmalen, die plötzlich eingesetzt haben muss, weil es doch runter und nicht aufwärts ging. Obwohl doch alles geliefert wurde, was für den Fortbestand eines aberwitzigen Szenarios gewünscht war.

Nun, der Grund dafür ist nicht ganz leicht zu verstehen und die intellektuelle Arbeit dazu wird hierfür auch selten von der Masse geleistet. Hinzu kommt, es ist eher von einer Mixtur aus Gründen zu sprechen. Aber auch hier gilt das Zauberwort: VERSTEHEN.

 

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Dollar Rebound voraus

Wirklich nur ganz kurz: 1,3370 - 1,3350 sowie 14.650. Auf diese Marken ist zu achten. Kenner und die es betrifft, werden wissen, was gemeint ist. Alles weitere, sobald es der gesundheitliche Zustand wieder zulässt.

Aus dem Augenwinkel zu sehen, dass der EU Öl-Preisdeckel in Kraft trifft und der Welthandelspreis für Öl nach oben marschiert, ist ein willkommenes Balsam.

PS: Man beachte auch diese beiden Schlagzeilen in chronologischer Reihenfolge.

Läuft.

 


 

Montags-Entscheidung

Der Monitor der Kursmatrix gab zum Handelsschluss des letzten Freitages dieses Bild aus:

 

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Die Erklärung gleich im nachstehenden Artikel.

 

Aktuell echauffiert sich Wokeria, Presse und Anhang über die WM in Katar. Wo war eigentlich der Aufschrei, als Super-Polit-Idol Habeck Gas-Verträge mit Katar schloss? Und sollte es einen wundern, dass der öffentliche Rundfunk Millionen für die Übertragungsrechte hinblätterte, um jetzt selbst gegen die WM Stimmung zu machen? Aber es passt zur laufenden Epoche. Sich selber unter größten finanziellen Entbehrungen, die eigene Kniescheibe mit Freude und Ansage zu zertrümmern, ist immer noch schwer in Mode.

 

Auch konstant in Kraft, das Treiben der Klimasekte und ihrer Aushängeschilder. Aber sehen sie selbst:

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COP26

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COP27

 

 

Ehrlich, und da hat man Angst, dass so etwas eine "Neue Weltordnung" installieren könnte? Die Realität ist wie immer weitaus komplexer, und erst recht nicht für die geeignet, die sie verpennen.

 

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Midterms II: Ein Haus, 2 Verkündungen

Unglaublich aber wahr, es ist immer noch nicht zu 100% fertig ausgezählt. Dies betrifft die Stimmen des zukünftigen US-Senates, des US-Repräsentantenhauses, der Stimmen für die Gouverneure, Staatsanwälte und Innenminister der US-Bundesstaaten. 

Einige US-Bundesstaaten stechen dabei besonders hervor. Florida mit seinen 21,7 Mio. Einwohner benötigte keinen Tag, um die Stimmen durchzuzählen. Arizona mit seinen 7,2 Mio. Einwohner ist nach 8 Tagen immer noch nicht fertig. Welch Zufall...

Zwei Sachen stehen trotz des Zahlenmarathons dennoch fest.

 

Nummer 1: Das US-Repräsentantenhaus ist definitiv in republikanischer Hand, eindeutig

 

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Quelle: Decision Desk HQ

 

 

 

Damit auch wie schon beschrieben, kein Wunsch-Haushalt mehr für Joe Biden. Dafür aber eine Menge an sogenannten "Investigationen" also Untersuchungen, bis hin zum Impeachment-Verfahren von Joe.

Von Hunters Laptop, Spritzen-Papst Fauci, dessen Labortätigkeiten und Laborfinanzierungen und wann wusste er wann, was. Alles was sich unter dem Etikett Burisma-Biden versammelt. Oder Schlagworte wie FISA-Affäre, Crossfire-Hurricane, Beeinflussung von Justiz und FBI zu Gunsten von Geschäftspartnern und Familienangehörigen. Afghanistan, China-Deals, Wahlbetrug - die Lagerhallen an Politsumpf-Morast sind so reich bestückt, da wird es an Themen nicht mangeln.

 

 

Nummer 2: Ankündigung 1

 

 

 

Donald Trump hat jetzt auch offiziell seine Kandidatur bekannt gegeben. Als wenn das eine Frage gewesen wäre.

Den kompletten Auftritt, ungeschnitten findet man zum Beispiel hier bei C-SPAN. Obwohl so erwartbar und eigentlich keine Meldung wert, gibt es dazu dennoch 2 Gedanken.

Wer bitte schön, tritt ein zweites Mal als Kandidat an, nur um sich erneut per Wahlbetrug aus dem Rennen werfen zu lassen? Richtig, niemand! Die Zeit vor den Midterms und die Midterms selbst haben schon wesentlich mehr verändert, als man gemeinhin wahr nimmt.

Ach so, sie glauben, es gab gar keinen Wahlbetrug in 2020? Glaube versetzt eben Berge, gerne auch vor die klare Sicht auf die Dinge.

 

Was ist eigentlich komplizierter? Abermillionen Menschen zu erzählen, dass ein plötzlich auftauchender unbekannter Virus, mit einem neuartigen, nie vorher am Menschen eingesetzten und in nicht mal 9 Monaten zusammengeschraubten Gen-Impfstoff, nebenwirkungsfrei und sicher zu bekämpfen ist? Oder Abermillionen Menschen zu erzählen, dass Joe Biden 81 Millionen Votes (mehr als Obama) auf sich vereinen konnte? 

Wir sprechen hier von Joe, der, wenn er nicht in seinem Wahlkampfkeller Medikamente nahm, zu leeren Hallen und Parkplätzen gekarrt wurde. Die selbst dann leer blieben, wenn Jon Bon Jovi und Obama mit auf der Bühne standen. Also was lässt sich schwerer verkaufen? Segensreicher, ungefährlicher Impfstoff oder 81 Millionen Votes für Biden?

An der Stelle ist es aber unerheblich bzgl. Donald Trump. Sollten seine Äußerungen über Wahlbetrug einzig auf einem Irrglauben beruhen, den er fest vertritt, auch dann würde er kein zweites Mal antreten.

 

Der andere Gedanke, der sich stellt, ist der mit der Zahl 2024. Geht man nachdem, was die Matrix der Kurse anzeigt, ist ein Wahljahr 2024 nicht auszumachen.

Allein in Deutschland können wir froh sein, wenn über den Winter Licht brennt. Die USA mit ihren leeren Öl-Tanks sind vom Status Eldorado auch meilenweit entfernt.

Also ein gemütliches, wir schippern in 2023 durch Zinsen, Inflation, crashende Immokredite, Energiemangel und sich bereits erneut aufbauende Supply-Chain-Störungen, um dann besinnlich 2024 lang US-Wahlkampf zu zelebrieren - das ist groteskes Wunschdenken.

Naja, die Masse am Markt glaubt derzeit auch, dass ein Soft-CPI ein neues ATH beim DAX fundamental begründet. Oder sollte man besser sagen, glaubte auch?

 

Nummer 3: Ankündigung 2 

Der Dreh ist drin.

(und ab hier weiter für Mitglieder)

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Midterms I: Biden hat kein Geld mehr

Vor der Auseinandersetzung mit Wahlablauf-Unstimmigkeiten (zu deutsch Wahlbetrug) und des finalen Endergebnis, welches am Abend des 09.11.2022 immer noch nicht vor liegt. Gibt es den ersten Fakt, der schon besiegelt ist.

 

Joe Biden hat kein Geld mehr. Ihm fehlt die Möglichkeit, einen Haushalt nach seinen Wünschen aufstellen zu lassen.

Und das heißt auch, in die Taschen von Zelensky, Melnyk und Co. werden zukünftig keine Dollar mehr fließen.

 

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Richtig gehört. Obwohl die Zählungen und Schiebungen noch laufen, das Repräsentantenhaus ist in republikanischer Mehrheit. Auf der Wahlkarte sieht das übrigens so aus:

 

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Vorläufiges Ergebnis Decision Desk HQ

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Vorläufiges Ergebnis CNBC

 

Es sind zwar vorläufige Ergebnisse. Aber derzeit gibt es niemanden mehr auf diesen Planeten, der die sichere Mehrheit der Republikaner im US-Unterhaus anzweifelt. Selbst nicht die, die es gerne würden.

 

Und an der Stelle sollte man sich mit dem Umstand vertraut machen, dass eben das US-Repräsentantenhaus - und nur dieses, Fiskalgesetze wie zum Beispiel den Haushaltsentwurf auf den Weg bringen darf. 

An der Stelle keine Vermittlung von Geheimwissen, sondern allgemeiner Tatbestand, der in jedem drittklassigen Lexika nachgeschlagen werden kann. Wikipedia schreibt dazu:

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Quelle: Wikipedia, Senat der Vereinigten Staaten, https://de.wikipedia.org/wiki/Senat_der_Vereinigten_Staaten

 

Der normale Weg ist, das Repräsentantenhaus stellt einen Haushaltsentwurf vor. Bei erfolgreicher Abstimmung geht der Entwurf in den Senat und passiert er diesen, darf der Präsident ihn in Kraft setzen. In der bisherigen Praxis bedeutet das: Joe bestellte bei Pelosi und ihrer Clique einfach die Milliarden, die er brauchte, um sie zum Beispiel dem Korruptionssumpf Ukraine fürs Schweigen und Krieg machen zu bezahlen. Der Weg durch den Senat war derzeit schon nicht einfach. Mit Veto-Rechten und genügend Rinos an der Seite letztendlich aber gangbar.

Dank den Midterms ist es jetzt aber so, schon die Bestellung nimmt niemand mehr entgegen. Und damit gibt es auch keinen Entwurf, der durch den Senat durchkorrumpiert werden müsste. 

 

Selbstverständlich wird das Repräsentantenhaus einen Haushaltsentwurf vorlegen. Aber eben immer nur einen, den Joe und sein Gefolge nicht gebrauchen können. 

 

Von daher ist es schon jetzt nebensächlich, ob sich das deutsche Medienbordell in der Gewissheit wiegt, die befürchtete "RED WAVE" sei ja ausgeblieben. Warten wir mal bitte auf das Endergebnis, hat schon seinen Grund, warum plötzlich Wahlcomputer im ganzen Land ausfallen und altmodisch-sicher per Hand angekreuzt werden musste.

Diese Midterms haben schon jetzt mehr verändert, als es Joe und seinen Genossen von der IG Sumpf recht sein kann.

 

Fortsetzung folgt.


 

Fragen der Zeit

Nur wer die richtigen Fragen stellt, kann auch zu treffenden Antworten gelangen. Und hin und wieder liefern bereits schon die Fragen selbst, die richtigen Antworten.

 

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Laut Prognose der niederländischen Rabobank verlieren die US-Demokraten im Repräsentantenhaus 75 Sitze, im Senat müssen sie 11 Sitze an die Republikaner abgeben. Damit würde eine ordentliche rote Welle den US-Kongress ausspülen. Zeit wirds. Martin Armstrong (The Forecaster) meldet, dass nach seinem Computer es nicht nach einer Wahl in 2024 ausschaut.

Also um das Szenario einer vorzeitigen US-Präsidentenwahl vorherzusehen, braucht man nun wirklich keinen Computer.

 

Wer verstanden hat, dass am Finanzmarkt und im Weltfinanzsystem alles, aber auch wirklich alles am US-Dollar hängt und einzig er bestimmt, nach welcher Melodie die Kurse tanzen, der kommt natürlich um eine genau Betrachtung und ein tiefer gehendes Verständnis für US-Politik nicht drum herum. So er denn die Zielsetzung verfolgt, dem Markt einen Profit, eine Rendite abringen zu wollen. 

Selbstverständlich werden die bestimmenden Faktoren und Zusammenhänge in Sachen US-Politik nicht in Mainstream oder Massenmedien dem Couchbewohner vorgekaut. Wenn dem so wäre, dann wären ja nicht nur alle aufgeklärt, sondern sogar reich.

 

Die Midterms sind eine der 3 Schlüsselmomente in diesem 2022. Die anderen 2, die bittere allgemeine Erkenntnis, dass Inflation ja doch nicht "Transitory" war und der Startschuss zum Super-Zinsanhebungszyklus der Federal Reserve und dem damit verbundenen Run des US-Dollars. Und anders als diese beiden, ist eben der Termin der Midterms schon weit im Vorfeld fixiert. Ein Wunder, dass das Medienbordell erst jetzt den Termin bemerkt und feststellt, dass es ja irgendwie Auswirkungen haben könnte. Weitsicht - dein Name ist nicht Rundfunk. Bei Inflation und Zinsen hingegen musste man schon verfolgen, wann hier der Damm brechen wird. 

Bestimmt wird jetzt einer dazwischen rufen, ja aber der Krieg in der Ukraine, was ist mit dem? Der hätte auch schon 2021 passieren können. Mit dem nach oben Schieben von Joe Biden ins Weiße Haus stand schon damals fest: Das jetzt wieder Schüsse in der Ukraine fallen werden, danach kann man die Uhr stellen (entsprechende Aussage im Podcast nach dem 20. Januar 2021).

 

Ob wirklich in der Nacht vom 08.11.2022 auf den 09.11.2022 die Ergebnisse der Midterms schon final vorliegen, darf eher bezweifelt werden. Aber neben der letztendlichen Zusammensetzung des US-Kongresses und was daraus folgt, stellen sich derzeit noch weitere Fragen.

 

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Es ist nicht alles schlecht – besonders wenn die richtigen stürzen

Glauben wir jetzt endlich, dass die Tech-Bubble schon lange geplatzt ist?

 

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Im Chart der Schlusskurs von Meta Platforms Inc. (ehemals Facebook, Fressebuch, wie auch immer), die komplette Charthistorie, eine Kerze = 1 Monat. Und 14 Monate zu spät fällt auch der allgemeinen Presse auf, dass das hochgelobte Metaverse implodiert ist.

Unmittelbare Frage die sich direkt anschließt. Na Larry Fink, in wie viele IShare ETFs hat dein BLACKROCK den Mark Zuckerberg mit reingepackt?

 

Unglaublich aber wahr, selbst noch zum Halbjahr 2022 wurde ein Investment in die skurrile Dystopie Metaverse von namhaften und großen Finanzverwaltern auf einer goldenen Sänfte vor ihren Anlegern hin und her getragen. Und so zeigt sich erneut, nicht Glauben sondern nur Denken führt zum Erfolg.

 

Das die Visionen von Mark Zuckerberg nicht als strahlende Supernova neuen Glanz ins Anlageuniversum tragen, sondern eher als eine Art finanzieller Todesstern wie selbiger enden werden, hätte man spätestens aus dieser Darstellung ableiten können:

 

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Tech-Commodity-Ratio | 17. Mai 2021

 

 

 

Klingt das jetzt zu sehr nach Schadenfreude? Nun, wer Ressourcen und Zeit dafür verschwendet, um die menschliche Gesellschaft in so eine Zukunft zu führen, der verdient das kolossale Scheitern:

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VR Dystopia | unbekannter Künstler

 

 

Aber wie gesagt, am Ende gewinnt immer das Gute. Apropos Scheitern, wie geht es heute in Davos Herr Schwab? 

 


 

Liz Truss tritt ab – nächste Katastrophe für WEF

Nicht nur die Performance von WEF konformen ESG-Investments stürzt unhaltbar ins Negative und verbrennt einen Dollar nach dem anderen. Obwohl man doch so viel damit generieren wollte.

Auch von den in Davos gebrieften und entsandten Klappergäulen aus dem Rennstall Klaus Schwab fällt einer nach dem anderen aus.

 

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Schwerer Schlag für Klaus Schwab

 

Neueste Verunfallung, die frisch empor gehobene britische Premierministerin Liz Truss. Oder wie es gerade ein Zuhörer treffend formulierte: "Da hält ja mein Handy-Akku länger".

Dabei hatte man Liz extra ein "konservativ-rechtes-Lager" Gewandt übergestreift, um in dem rauen politischen Gesamtklima überhaupt durchstehen zu können. Es half alles nichts.

 

 

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Vom Leader zum Loser

 

 

Kein Wunder, die Zeiten allein mittels schöner Verpackung den gleichen Mist von einst umzusetzen, die sind lange vorbei. Damit auch schöne Grüße nach Italien, nur wer das richtige liefert, wird bestehen. Und weil der Fisch immer vom Kopfe her stinkt, gilt natürlich auch: Erst wenn die Ursache, der Quell eines Problems beseitigt ist, kann es überhaupt besser werden. 

Von daher, wer wird der nächste sein?

 

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