Jetzt bekommt auch noch die US-Erotikindustrie die selbst fabrizierten Vernichtungsschläge von Joe Biden und seinen Sumpf-Viechern zu spüren.
Welcher US-Amerikaner wird sich jetzt noch trauen, einer Stripperin auch nur mit einer Dollar-Note zu zuwinken, wenn er befürchten muss, allein für den Verdacht dieser geldigen Zuwendungen plötzlich von einer Grand Jury angeklagt zu werden? Da kann man nur sagen, harte Zeiten in den Vereinigten Staaten von Banane.
Eine Grand Jury in New York City folgt dem Anklage-Ersuchen gegen Donald Trump, vordergründig initiiert von Alvin Bragg. Welcher seines Zeichens nicht nur frisch gewählter Bezirksstaatsanwalt von New York City ist, sondern auch bei George Soros gerne die Hand aufhält. Aber neben dem kriminell-korrupten Hintergrund gibt es an diesem Fall auch 3 besonders kuriose Umstände.
Es gibt bis heute keine offizielle Anklageschrift, also wo klipp und klar niedergelegt ist, für was man Donald Trump eigentlich anklagen will. Es gibt Vermutungen, Gerüchte, Annahmen, aber bis jetzt noch nichts konkretes, offizielles.
Zweiter Punkt, die Zustimmung zur Anklage erfolgte einen Tag nachdem einberufene Grand Jury verkündet hat, bis Ende April vorerst in den Urlaub zu gehen. Wir sehen also, schon wieder Schlüsselmonat April.
Dritter und wohl auch gewichtigster Punkt ist, dass was man annimmt, wofür hier der 45. Präsident der USA vor dem Kadi erscheinen soll, wurde bereits in einem anderen offiziellen Verfahren widerlegt und endete mit der krachenden Niederlage von Stripperin Stormy Daniels.