Der Zeitpunkt entscheidet | Podcast 09-2022

Nur der Zeitpunkt entscheidet, ob eine Maßnahme von Erfolg oder Misserfolg gekrönt ist. Oder wie man im Englischen sagt: Timing is everything.

 

Betrachtet man sich die Aktionen und Entscheidungen dieses Westens; ganz nüchtern, ganz wertfrei. Man stellt schon jetzt fest, dieser kriminell korrupte Sumpf richtet sich Kraft seiner eigenen Bestrebungen und Handlungen in den Untergang. Und dies nicht primär, weil es falsche Entscheidungen per se sind - auch hier wieder ganz nüchtern, ganz wertfrei. Nein, es ist ein ganz anderer Faktor, der die eigenen Aktionen stets in eine Katastrophe münden lässt.

Folgt man diesem Muster, diesem Pattern des Versagens, dann ist die Antwort auf folgende Fragen ganz leicht:

Wird China sich Taiwan wieder einverleiben?

Wird Deutschland jetzt komplett Nein zu russischem Gas und Öl sagen?  

 

Dabei ist bei letzter Frage nicht das Ob entscheidend, sondern das wann. Und wenn sie wissen, was der denkbar schlechteste Zeitpunkt für diese Sanktionsschraube ist, dann wissen sie auch, wann an ihr gedreht wird. 

 

Die Betrachtung der Zeitpunkte verrät auch, wie es um den Status der militärischen Sonderoperation in der Ukraine wirklich bestellt ist. Das Erwachen des deutschen Medienbordells - es wird kommen, zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt.

 

Die abschließende Frage natürlich: Wie lange geht diese Aneinanderreihung von Katastrophen noch?

Antwort: Sie endet erst dann, wenn gleichgeschaltete Massen aufhören, die Guten für die Bösen und die Bösen für die Guten zu halten.

 

Das Erwachen erfolgt natürlich erst zum schmerzhaftesten Zeitpunkt. 

 

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Stein gewinnt

Hörer des letzten Podcastes werden wissen, was mit Stein gemeint ist.

Die Auswahl an Chartvisualisierungen ist reichlich, diese Darstellung ist dann aber doch die schönste:

 

 

Wenn monatelange Vorarbeit und Betrachtungen sich auch in breiter Realität manifestieren. Der Screenshot eines Senders der vorgibt, Nachrichten zu verbreiten von heute Mittag. Am Frankfurter Parkett endete der DAX heute bei 14731. Derivativ tickert es zur Minute um die 14670. Passt also.

 

Natürlich weiß man die Ukraine und Putin als den Treiber zu benennen. Natürlich ist es ein Treiber, aber garantiert nicht Motiv und ursächlich und definitiv nicht an erster Stelle der auslösenden Kette. Doch wie heißt es so schön: Der Chart macht die Nachrichten. Dem Kurs ist es egal, welche Meldungen seinen Weg begleiten.

Auffällig beim Krieg An - Krieg Aus Zyklus. Auch heute über die Asiensession wieder große zuversichtliche Entspannungs-Rhetorik, die dann kurzer Hand wieder kassiert wurde. Die zeitliche Platzierung solcher News-Enten drängt schon die Vermutung auf, ob hier jemand den asiatischen Handel gezielt an der Nase herumführen möchte? Zum wiederholten Male steigen diese Truppenteile hoch aus ihrem Handel aus, nur um dann wieder tief zu eröffnen. Ich bin mit dem asiatischen Naturell nicht so vertraut, kann mir aber vorstellen, dass man auch dort Spaß anders definiert. Und genau dieser Umstand könnte sich in Kürze ganz bitter rächen. Die nächste Asiensession macht sich quasi schon startklar.

 

Der DAX ist aber nicht der einzige Kandidat, der mit dem unvermeidlichen Bruch der gesundgebeteten 14800er Marke brilliert. Auch der SP500 zeigt zumindest heute auf derivative Sicht den Bruch dieses Trendkanales an:

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SPX500 (cfd) | Wochenchart (untere Spitze = Corona-Crash)

 

Hier nochmals im Detail (4H Chart):

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Heiße Kiste, hübsch anzuschauen.... Das Edelmetall verbleibt vorerst wie besprochen, keine Entscheidung im dünnen Umfeld.

 

Angenehmen Presidents' Day


 

The Big Short – Die CPI Achterbahn

Dieser Artikel nur in Vorbereitung auf den Podcast, der am Wochenende die Thematik ausführlich behandelt. 

Die heutige Verkündung der US-Inflationszahlen beginnt eigentlich schon mit dem gestrigen Handelstag. JPM sah sich berufen, die Masse des Marktes mit einem windig konstruierten Gerücht, auf die falsche Seite zu ziehen. Man verbreitete die Meldung, die Inflationszahlen würden wahrscheinlich tiefer als erwartet ausfallen. Und gemessen an den Vorfeldbewegungen von Indizes und US-Dollar glaubten auch 90% des Marktes diese haarsträubende Geschichte.

Das böse Erwachen kam dann am heutigen Donnerstag um 14:30 MEZ. Der Core-CPI höher als erwartet. Der CPI-Index höher als erwartet. Und das wohlfeine Gerücht, an dem sich auch die "Inflation hat ihren Peak erreicht" - Dummschwätzer selig labten, explodierte in Marktgeschrei und roten Kerzen.

Und hier bestätigt sich wieder, was auch schon im Filmklassiker "The Big Short" Grundtenor war: Sie spekulieren gegen dummes Geld.

Kein Mensch, der bei klarem Verstand ist, und ein wenig Verständnis dafür hat, wie der CPI berechnet wird, aus was er besteht und was er darstellt, konnte annehmen, dass hier mit einem tiefer als erwartet überhaupt zu rechnen gewesen ist. Ach so, sie wissen nicht, was der CPI überhaupt ist? Tut mir leid, aber dann haben sie auf diesem Schlachtfeld nichts verloren. 

Genaueres zur heutigen Kurs-Achterbahn dann im Podcast.

 

Doch bevor es den erhellenden Blick auf einige populäre Chartbilder und Kurse gibt, zum Wesentlichen. Und wenn da jemand heute verzweifelt ist, warum die Indizes dann doch wieder so tief im Keller den Tag beenden, der versuchte Rebound scheiterte, und es den US-Dollar dann doch wieder hochzieht? Es liegt genau daran:

 

Bund-Future:

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Wir sehen hier den Bund-Future der 10-jährigen deutschen Anleihen im Wochenchart - eine Kerze eine Woche. Besonderes Augenmerk: Die letzten beiden roten Kerzen unter dem 200er (schwarze Linie). Hier verbrennen sprichwörtlich gerade deutsche Anleihen. Zum Vergleich, das obige Bild zeigt auch die Anleihe-Kerzen, als im Frühjahr 2020 das deutsche polit-mediale Wahrheitsministerium die Existenz von Corona dann doch akzeptierte und nicht mehr als rechten Schwurbel abtat.

 

Zum weiteren Vergleich:

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Selber Wochenchart des Bund-Futures in gleicher Skalierung. Hier der Zeitraum 2008 bis 2010. Also Lehman-Pleite und Bankenkrise, was zur Immobilienkrise und letztendlich zur Euro- und Staatsschuldenkrise in 2010 nebst Wirtschaftskrise gipfelte. Fällt ihnen jetzt was auf? Verstehen sie jetzt, warum ihre depperten Value-Aktien nicht steigen können? Nein? Wie gesagt, sie haben auf diesem Schlachtfeld nichts verloren.

Und falls jemand ganz Schlaues fragt, aber es geht doch um US-Inflation und mögliche Zinsschritte in den USA. Bitte schön, hier der Kurs der 2-jährigen US Bonds, ebenfalls als Wochenchart:

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 Meine Damen und Herren, wer immer noch nicht erkennt, wie die Hütte bereits brennt, der wird sich knallhart die Pfoten verbrennen.

 

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Non Farm Payrolls

An der Stelle passt der Ausspruch von Charles Thomas Munger (Vice Chairman Berkshire Hathaway):

It’s not supposed to be easy. Anyone who finds it easy is stupid.

 

Und das können sich getrost 99% der Marktteilnehmer an die Mütze tackern. Gereichte Statistik-Zahlen und Verkündungen von Zentralbankern aufzunehmen, ist keine Kunst. Den Kontext daraus zu erkennen und entsprechende Beziehungen herzustellen, das ist es, was die Spreu vom Weizen trennt.

 

Angekündigt war, dass heutiger Non Farm Payroll-Report wieder einiges im Markt verschieben wird. Und so kam er dann auch und verschob. Dabei war das US-Bundesamt für Arbeitsmarktstatistik so gnädig und hatte im Vorfeld schon darauf hingewiesen, dass dieser Report "etwas eigenartig" ausfallen könnte.

Hier die nüchternen Daten:

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Non Farm Payrolls via DailyFX

 

 

Und hier die Erklärung:

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ECB – Elder Criminal Bankster | Podcast 05-2022

Widersprüchliches, Fahrigkeit und eine sichtbar fachliche Überforderung kennzeichnen das EZB Statement vom 03. Februar 2022. Das Einzige, was bei der EZB-Pressekonferenz eine professionelle Figur machte, war die Brille von Fielmann.

 

Gleich einer drittklassigen Gebrauchtwagenhändlerin ruderte die EZB-Chefin um die Schwerpunkte Zinsen, Inflation und wirtschaftlicher Gesamtzustand der Euro-Zone herum. Wer nicht weiß, was das Modewort Schwurbel bedeutet, dieses Statement verdeutlicht es.

Die gelobte Erholung, die "Recovery" wiederlegt mit den selbst gereichten Daten. Die Aussagen zur Inflation erneut abenteuerlich. Und bei der Begründung, warum ein Zinsschritt wenn, erst im Jahre 2023 erfolgen könne, setzte dann selbst das Kommunikationsmodul aus.

 

Es ist kein unbekanntes Phänomen, heute politische Posten nicht wegen Leistung und Kompetenz zu besetzen, siehe auch Biden, Baerbock, Lauterbach u.a.. Sondern ganz nach Passform politischer Vorhaben und Agendatreue. Der reale Ausgang solcher Personalpolitik ist dann aber auch regelmäßig der gleiche.

 

Und zu welchen Mitteln greift man, wenn Kompetenz Mangelware ist? In dem Fall blieb der Zentralbank nur die FX-Markt Intervention - zu deutsch: Die Wechselkursmanipulation. 

Offenkundig genügten auch hierfür nicht die eigenen Kapazitäten, so dass sichtbar der Schweizer Franken aushelfen musste. Nun, EZB und SNB sind in der Hinsicht auch kein unbekanntes Tandem. Der Podcast gibt Aufschluss.

 

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Unbequeme Wahrheiten | Podcast 03-2022

Vor Jahreswechsel verkündete Wahlbetrüger Biden stolz, der SP500 sei der Index, an dem sich sämtlicher Erfolg seiner bisherigen Amtszeit ablesen lässt. Ok, dann messen wir mal.

Der schwergewichtige SP500 hat den schlechtesten Jahresstart seit 1939. Der Januar 2022 ist überdies der schlechteste überhaupt. Aktuell -7,6%. 

 

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Grafik: Zerohedge.com

 

Aber damit steht der SP500 nicht allein da. Das auch in Deutschland hochgejubelte unsinkbare Rettungsboot der Technologiewerte des NASDAQs: -13%.

Auch ein Klaus Schwab kann vom Schmerz der roten Kurskerzen derzeit Liederbücher füllen. Die Phalanx der Firmen, die seine Reset-Utopie stützen und tragen sollten, verzeichnen im Januar kapitale Verluste.

Allein Amazon ist längst im technischen Bärenmarkt angekommen. Das Minus in diesem kurzen 2022 von 13% ist ja quasi nur die Hälfte der Geschichte. Von dem Zuckerberg-Unsinn namens Meta wollen wir erst gar nicht anfangen. 

Das Motto: "Am Ende werden sie nichts besitzen..." , sollte man umtaufen in: "Am Ende werden die nichts besitzen."

Der genaue Blick dann im Podcast.

 

Derweil ist der Premierminister von Kanada auf der Flucht. Wahrscheinlich wäre ich das auch, wenn mich ein 70 KM langer Konvoi an mehreren tausenden Trucks in Ottawa besuchen kommt, um mal über Impfpflicht zu reden.

 

Zur unbequemen Wahrheit gehört aber auch der Magier Jerome Powell und nicht nur die finanzielle sondern auch politische Einordnung seines geldpolitischen Statements. Es ist so simpel, wie genial. Und selbstverständlich hat die Masse des Marktes weiterhin Schwierigkeiten, das gesagte auch anzunehmen. Der Krug geht eben so lange zum Brunnen, bis er kaputt ist.

Gleiches gilt auch für die Analysten und Forecaster, die tatsächlich die deutsche Inflationsrate für den Monat Januar 2022 bei 4,3% ansetzen. Oh, Oh na das wird ein Montag. Dabei hätte hier schon einfachste Mathematik geholfen. 

 

Gold und Silber haben hingegen sofort verstanden, was die Stunde geschlagen hat. Auch dazu im Podcast genauer.

 

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Roter Montag

Folgt auf den Schwarzen Freitag ein Roter Montag? Die Frage sollte man sich mittlerweile selbst beantworten können. Die Zustandsmessung zur Stunde wie folgt. Und hier nur die Parkett-Kurse ausgesuchter Indizes:

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NASDAQ Composite | Year to Date

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NASDAQ 100 | Year to Date

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Dow Jones | Year to Date

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SP500 | Year to Date

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DAX | Year to Date

 

 

 

Die angegeben Prozente beziehen sich auf den Zeitraum 01. Januar 2022 bis einschließlich Handelsschluss am zurückliegenden Freitag.

Scheinbar steht der deutsche Aktienindex noch recht gut dar. Aber die Prozentangabe verzerrt. Würde man von seinem derzeitigen Jahreshoch am 05. Januar 2022 messen, täten minus 4,10% das Chartbild zieren.

Hinreichend behandelt - welche Beobachtungen man zum Corona Crash 2021 vornehmen konnte. Im letzten Podcast behandelt, die derzeitige Attraktivität von Anlageklassen.

Selbstverständlich wurde durch Zuhörer darauf hingewiesen, dass es auch noch ein Vehikel namens Bitcoin gibt. Und selbstverständlich sollte dann an der Stelle auch er seine Beachtung finden:

 

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BTCUSD

 

Der Kryptonier mit einer YTD-Performance von -23,91% 

 

Sollte sich tatsächlich noch jemand fragen, warum allerorts (bis auf Deutschland) der große Ruf nach offiziellem Pandemie-Ende ertönt, die obigen Chartbilder sind ein ganz gewichtiger, wenn nicht der gewichtige Grund dafür. Nur leider klopft die Gewissheit, dass die Glocke der politischen Kehrtwende zu spät und viel zu halbherzig geschlagen wird. Und richtig: Die Zentralbanken sind an der Stelle machtlos, es ist halt ein komplett politisch angerührter Kakao.

In Deutschland probiert man sich derweil in einer Neufassung stalinistischer Säuberungen gepaart mit allerlei kriegstreiberischer Rhetorik, wo sich gerade das Blatt von Stefan Aust und seinem Chefredakteur Ulf Poschardt besonders hervor tut. Ein Vize-Admiral wird seines Postens enthoben, weil er tatsächlich für gegenseitigen Respekt eintritt. Also das, was sich ausgerechnet woke Militärs auf ihre Fahnen und Röckchen schreiben.

Dabei ist schon von Anfang an klar, die Allianz der kriminell korrupten westlichen Politkaste hat nach ihrer genozitären Impfmordkampagne gar kein Futter mehr, um irgendeinen Krieg zu führen.

Nicht nur fehlt es an Material und Substanz nebst willig eintretender und überzeugter Bevölkerungsschichten. Größtes Manko: Ein scharfer Konflikt mit Putin um die Ukraine und wir haben das Öl bei 150 US$. Wie dann oben eingestellte Charts aussehen, kann man sich leicht ausmalen.

 

Es ist das Paradox dieser Epoche der Absurdität. Früher hat man wegen Öl Krieg geführt. Jetzt führt Öl dazu, keinen Krieg zu führen. (Woher der Umstand wohl kommt?)

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Derweil fürchtet die deutsche Politik zu recht die weiterwachsenden Proteste in ganz Deutschland. Gleichzeitig fürchtet man aber auch die Kraft der Mathematik und meidet sie.

Das Bundesinnenministerium gibt an, dass am letzten Montag in 1024 Orten in ganz Deutschland Demonstrationen stattgefunden haben, wobei angeblich 188.000 Teilnehmer insgesamt zu verzeichnen gewesen sein sollen. Dass dies bedeuten würde, dass jede Demonstration im Schnitt nur 183 Teilnehmer gehabt hätte, erkennt nur der, der Mathe nicht für rassistisch hält.

 

Fehlen noch die Edelmetalle und der Blick aufs Gas.

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Kenne deinen Platz – das GDP der Welt

Millionen, Milliarden, Billionen - es sind abstrakte Begriffe für nicht mehr vorstellbare Größenordnungen, zumindest im normalen Leben. Um doch zu verstehen, was besprochene 22 Mrd. Mehrbelastung für die Bankenlandschaft bedeuten:

1 Million Sekunden sind rund 12 Tage.
1 Milliarde Sekunden sind rund 32 Jahre.

 

Genau das unterscheidet diese Größenordnungen. Und jetzt wird auch folgende Grafik noch besser verständlich, das Bruttoinlandsprodukt (GDP) der einzelnen Nationen:

 

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Die 94 Billionen US$ Weltwirtschaft in einem Bild - via visualcapitalist.com

 

Der Grafik ist zu entnehmen, dass selbst eine US-Wirtschaft unter dem schwergestörten Sleepy Joe immer noch mehr Mehrwert generiert, als 170 andere Nationen zusammengenommen. Auch ersichtlich, wo im Vergleich zu eben diesen USA ein China und ein Russland angesiedelt ist. 

Wird jetzt bitte verständlich, warum hier permanent für den US-Dollar getrommelt wird? Und warum sämtliche Erzählung über die Abschaffung und den Niedergang des US-Dollars, um ihn eventuell mit einem Rubel, einem Yuan oder um ihn unter Beihilfe südamerikanischer Randerscheinungen zu ersetzen, komplette Hirngespinste sind? 

Selbes gilt auch für die Annahme eines Kryptos, der diesen Koloss an Wirtschaft und Währungsvolumen darstellen will. Man beklagt sich heute schon über den Energiebedarf der gering kapitalisierten Kryptonier?

Das Handelsvolumen des US-Dollars oder gar die noch utopischere Vorstellungen, sämtliche Währungen des Planeten über eine Blockchain elektronisch darzustellen und zu berechnen; Kommt Leute, wahrscheinlicher ist es, dass ein Habeck seine 146 GW Solarstrom inkl. Kanzlerschaft in 2030 bekommt.

 

Der Grafik auch zu entnehmen: Laut medialer Berichterstattung müsste die wirtschaftliche Leistung von UK irgendwo zwischen Pakistan und Vietnam angesiedelt sein. Fakt ist: Das Inselreich raucht die 3 anderen bedeutenden Volkswirtschaften der EU - Italien, Frankreich, Spanien einfach mal in der Pfeife zum Tee. Wenn aber Deutschland so weiter macht, werden uns vielleicht bald aus Zentralamerika Care-Pakete ereilen.

 

Soweit der allgemeine Infoblock. Noch ein paar Bemerkungen zum Chartverlauf.

 

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Gold zum Jahrestag | Podcast 02-2022

Gold geht über die besprochene 1836 US$. Wie passend doch zum berüchtigten Jahrestag, wo man einen bekannt schwerkriminellen und korrupten Wahlbetrüger in das Amt eines US-Präsidenten hebte. Zumindest schaut es so aus.

Und blickt man auf die anderen Anlageklassen: Anleihen, Immos, Aktien und die kursbestimmenden Faktoren und zahlreichen Entwicklungen stellt man schnell fest: Diese Woche ist keine gute für einen Klaus Schwab und seine Jünger. 

Und während aus Deutschland heraus erklärte Impfweltmeister zumindest schon mal erkannt haben, gegen das böse böse Omikron können wir gar nichts machen, also machen wir auch nichts mehr, bleibt der Erkenntnisgewinn in Deutschland Null.

Man zelebriert die Devise "bis zum eigenen Untergang". Auch irgendwie passend zu diesem Jahrestag.

 

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2. Black Friday?

Der 26.11.2021 wird vielen noch im Gedächtnis sein. Falls nicht, HIER erfolgt eine kleine Auffrischung.

Kursverhalten sowie Markt- und Nachrichten-Entwicklung deuten an, eine Wiederholung am heutigen 14.01.2022 ist nicht ausgeschlossen.

 

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