Zentralbank ist die Fortsetzung von Politik mit anderen Mitteln

Das Investment in Uran – Teil 3 | Podcast 15-2021

Was wäre das Thema Uran ohne Blick auf die Schlagworte Sicherheit und Abfall?

 

 

Während der heutige Lösungsansatz realitätsferner Gutmenschen-Klientel ist, Problem-Quellen schlicht unter den Teppich zu kehren, Altlasten den späteren Generation zu überlassen und auf diese Vorgehensweise ihren Stempel "NACHHALTIGKEIT" zu kleben, ist die Wahrheit eine ganz einfache.

Einzig technologischer Fortschritt und Forschung wird oben stehende Probleme lösen. Dieser Fortschritt entsteht aber nur, wenn man sich der Materie weiter annimmt.

 

Bleibt es bei grün-versifften Gedankengut, werden die nachfolgenden Generationen dank Gender-Gaga nicht mal mehr in der Lage sein, das Schild auf dem Salzstock entziffern zu können, auf dem steht: "Vorsicht radioaktiv". Eher anzunehmen ist, dass diese Generation dann verzweifelt versucht ihre, Airpods mit dem gelben Fass zu connecten.

In Deutschland sind derzeit 15% der benötigten Energie "elektrisch". Wir verbrauchen 2 mal mehr Energie für Transport, als aus der Steckdose.  Wir verbrauchen 3 mal mehr Heizenergie, als aus der Steckdose. Wenn das alles auf eine elektrische Energiequelle umgestellt werden soll, weil Fossil, CO2 und natürlich Atom so widerlich sind, dann bräuchten wir ein Stromnetz, welches 6 mal größer ist, als das heutige. Aber versuchen sie das mal einer Baerbock zu erklären.

 

Zum Glück ist ein Teil der Welt nach wie vor nicht so verstrahlt, wie grün-schwarze Gesinnungs-Ideologie, sondern weiter Sach- und Realitätsbezogen. 

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Risk Off On?

Nach kräftigen Abschwung im DAX, am Nachmittag erneute Daten vom US-Arbeitsmarkt und von der Inflationsmessung. Im Prinzip das Gleiche wie gestern, nur in anderer Verpackung, auch mit selben Inhalt.

Die Reaktion darauf aber eine andere, US-Indizes und natürlich auch das DAX-Tier schießen wieder nach oben und das noch nicht mal schlecht. 

Wird aus Risk Off schon wieder Risk On?

 

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Risk Off | Update

Der DAX er bricht, die Trader lachen, so billig kann man Freude machen.

Noch diskutiert die Gemeinde "Freunde deutscher Leitindex", ob es sich bei den Rückläufen nur um eine ausgedehntere Korrektur handelt, wobei schon das Wort Korrektur verpönnt ist. Oder, ob es gar noch etwas tiefer geht.... Das Sentiment im Gro dieser Adressen sieht hier immer noch die billigeren Einstiegsmöglichkeiten und fantastischen Hochpunkte. Nun, nach 3-5 Jahren Bärenmarkt gibt es garantiert auch mal irgendwann neue Hochpunkte.

Kann so sein, an der Börse ist gar nichts ausgeschlossen. Die aktuelle Faktenlage spricht aber dagegen.

 

 

Aus den Entwicklungen der letzten 48 Stunden lässt sich zumindest auch mal ein Wort über die geliebten Gold- und Silberkurse verlieren. Es liegt ja auf der Hand, wenn solche Kerzen in einem Aktienindex auftauchen, dann ist es kein singuläres Ereignis.

(korrigierte Fassung)

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Läuft

Ein anderer Beitrag:

Ja ei der Daus. Da haben doch tatsächlich versierte, schneidige und kundige Vermögensverwalter und Aktien-Pakete Umher-Schichter immer mit folgendem Mantra-Versen die Anlagekapital-Bündel aus den Jackentaschen ihrer Kundschaft herausgequatscht:

  • Die Nullzins-Sonne wird ewig scheinen
  • Aktie ist ein Hardasset
  • Aktie steigt bei Inflation

 

Und ausgerechnet jetzt, wo die Zentralbanken immer noch nicht die Zinsschraube nach oben gedreht haben, sind es plötzlich die steigenden Inflationszahlen und die Erwartung auf noch mehr Inflation, welche mit den Aktienkursen eben das machen, was da gerade so passiert.

Obige Mantra-Verse sind indes keine alten. Es ist kaum 6 Monate her, da wurden diese mir persönlich in mehreren schicken Büros, ganz unabhängig voneinander, als unverrückbare Weisheit des Investierens offenbart. 

 

Ob die Tagesschau-Börse weiß, dass sie nicht nur als abschreckendes Beispiel, sondern mit heutigem Beitrag auch als Uran-Beheizer fungiert?

 

Mit der Zweit-Auskopplung des Formates sind sie mindestens genauso gut beraten:

 

 

Laufen lassen.

Viel Erfolg.

 


 

Au au au Dow

Man möge sich ja darüber beschweren, was da für ein Kurskauf-Wahnsinn im DAX herrscht. An der Stelle kann man sich aber gratulieren, wenn man nichts am Dow Jones zu schaffen hat.

Während gestern nicht nur DAX, sondern auch US-Indizes wie NASDAQ und SP500 nach unten gingen, bildete der Dow Jones glatt ein neues Allzeithoch und ging über 35.000 Punkte, nur um dann in einem Zug 400 wieder runter zu donnern.

Dow Jones | H4

 

In der Beobachtung war eines klar, irgendwer läuft hier in die falsche Richtung. Natürlich ist es annehmbar, dass nur die DOW-Anleger auf der richtigen Seite der Ereignisse stehen, DAX, NASDAQ und SP500 sich irren. Aber bitte, wie wahrscheinlich ist das?

Die darauffolgende Entwicklung gab dem gemeinschaftlichen Abverkauf recht. Sollten sie im DAX engagiert sein, wissen sie eh, wie das Bild so kurz vor der Eröffnung in Frankfurt ausschaut. Die Gesichter der Parkett-Händler in der hessischen Metropole dürften heute Morgen einem brennenden Tempelberg gleichen.

Und dabei ist weder dieser Handelstag zu Ende, noch der Wochenschluss erreicht.

 

Zur Abwechslung, ein kurzer Blick auf den DOW:

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Die gute Botschaft | Freie Version

Wegen Nachfrage und weil das Dargestellte auch eine nicht unerhebliche Relevanz für zukünftig kundige Beobachter hat, ist der gesellschafts-politische Teil des letzten Beitrages komplett frei und öffentlich zugänglich. Bitte schön.

 

Die guten Nachrichten reißen nicht ab. Weder beim Blick in die USA, noch wenn man sich Deutschland zu wendet. Augenblicklich fühlt es sich an, als wenn die Jukebox einen Hit nach dem anderen rausfeuert. Dagegen klangen ja die Stalinorgeln am Oderbruch wie ein Windspiel aus Papier.

  • Die Grünen schmeißen eine, wenn nicht die Vorzeige-Ikone und Leitlinien-Präger der letzten Jahre aus ihren Reihen und das ausgerechnet wegen Rassismus. Nun, wer die Grünen kennt, wundert sich nicht. Alles was man loshaben will, ist Rassist. Das lernt nun auch Boris Palmer am eigenen Leibe.
  • Die Grünen überwerfen sich mit der SPD. Der Möchtegern-Kanzler-Kobold Annalena geschichtsklittert die soziale Marktwirtschaft auf nach 45 und SPD. Der Rest der Partei rudert mit einem "Versehen" zurück.
  • Die Grünen überwerfen sich mit der Linken. Rot-Rot-Grün ja, aber nur, wenn die Linke auch JA zur NATO sagt.  

 

Gerade letzter Punkt zeigt, 3 Auslaufmodelle wollen sich zusammen tun, aber nur wenn man sich zu einem 4. bekennt. Von der Linken ein JA zur NATO zu fordern, ist in etwa so, als würde die SPD von den Grünen ein JA zur Atomkraft abverlangen. Gesetz des Falles, ein grün-regiertes Deutschland will und muss auf China setzen, gereicht schon der Umstand, dass China der aktuelle Treiber in Sachen Atomkraft ist, dazu, die Champagner-Korken knallen zu lassen. 

Da braucht man gar nicht mehr auf die Ausradierung des Begriffes Deutschland verweisen. Nur ein Narr ist, wer nicht sieht, dass die Grünen vor der Bundestagswahl nur eines fleißig Ausradieren, eben sich selbst. Anmerkung: So wie die anderen Parteien halt auch.

 

Festzuhalten bleibt: Der kundige Beobachter genießt und schweigt.

 

Gleiches auf globaler Ebene:

  • Merkel bricht mit Biden. Biden ist gegen Patentschutz für Impf-Soßen. Merkel wiederum ist dafür. 
  • Frankreich blockiert EU-Impfsoßen-Kaufvertrag mit Pfizer.
  • Die USA wollten im April 1 Mio. neu besetzte Stellen im Arbeitsmarktbericht vorweisen. Schaffen aber nur 266.000.
  • Japan verlängert seinen Ausnahmezustand
  • Produktiongüter-Verknappung macht bei Mikrochips und Bauholz nicht halt. Mittlerweile wird das "Phänomen" breitflächig. Von Farbpigmenten für Anstriche bis hinzu Blumen zum Muttertag. Von verfügbarer Arbeitskraft ganz zu schweigen.

 

Auch hier gilt: Der kundige Beobachter genießt und schweigt.

Und dann gibt es ja noch Donald Trump, Arizona und die Insolvenzschwemme. (Hier ohne Edelmetall und den DAX)

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Die gute Botschaft

Die guten Nachrichten reißen nicht ab. Weder beim Blick in die USA, noch wenn man sich Deutschland zu wendet. Augenblicklich fühlt es sich an, als wenn die Jukebox einen Hit nach dem anderen rausfeuert. Dagegen klangen ja die Stalinorgeln am Oderbruch wie ein Windspiel aus Papier.

  • Die Grünen schmeißen eine, wenn nicht die Vorzeige-Ikone und Leitlinien-Präger der letzten Jahre aus ihren Reihen und das ausgerechnet wegen Rassismus. Nun, wer die Grünen kennt, wundert sich nicht. Alles was man loshaben will, ist Rassist. Das lernt nun auch Boris Palmer am eigenen Leibe.
  • Die Grünen überwerfen sich mit der SPD. Der Möchtegern-Kanzler-Kobold Annalena geschichtsklittert die soziale Marktwirtschaft auf nach 45 und SPD. Der Rest der Partei rudert mit einem "Versehen" zurück.
  • Die Grünen überwerfen sich mit der Linken. Rot-Rot-Grün ja, aber nur, wenn die Linke auch JA zur NATO sagt.  

 

Gerade letzter Punkt zeigt, 3 Auslaufmodelle wollen sich zusammen tun, aber nur wenn man sich zu einem 4. bekennt. Von der Linken ein JA zur NATO zu fordern, ist in etwa so, als würde die SPD von den Grünen ein JA zur Atomkraft abverlangen. Gesetz des Falles, ein grün-regiertes Deutschland will und muss auf China setzen, gereicht schon der Umstand, dass China der aktuelle Treiber in Sachen Atomkraft ist, dazu, die Champagner-Korken knallen zu lassen. 

Da braucht man gar nicht mehr auf die Ausradierung des Begriffes Deutschland verweisen. Nur ein Narr ist, wer nicht sieht, dass die Grünen vor der Bundestagswahl nur eines fleißig Ausradieren, eben sich selbst. Anmerkung: So wie die anderen Parteien halt auch.

 

Festzuhalten bleibt: Der kundige Beobachter genießt und schweigt.

 

Gleiches auf globaler Ebene:

  • Merkel bricht mit Biden. Biden ist gegen Patentschutz für Impf-Soßen. Merkel wiederum ist dafür. 
  • Frankreich blockiert EU-Impfsoßen-Kaufvertrag mit Pfizer.
  • Die USA wollten im April 1 Mio. neu besetzte Stellen im Arbeitsmarktbericht vorweisen. Schaffen aber nur 266.000.
  • Japan verlängert seinen Ausnahmezustand
  • Produktiongüter-Verknappung macht bei Mikrochips und Bauholz nicht halt. Mittlerweile wird das "Phänomen" breitflächig. Von Farbpigmenten für Anstriche bis hinzu Blumen zum Muttertag. Von verfügbarer Arbeitskraft ganz zu schweigen.

 

Auch hier gilt: Der kundige Beobachter genießt und schweigt.

Und dann gibt es ja noch Donald Trump, Arizona, Insolvenzschwemme, das Edelmetall und den DAX. 

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