EU am Arsch & DeepState vor Gericht | Podcast 04-19
Zeitgleich, als das Vereinigte Königreich deutlich machte, was es von den Scheidungs-Modalitäten der EU hält, nämlich nichts, ereignete sich Bedeutendes auf der anderen Seite des Atlantiks.
Wie die Überschrift schon vermittelt:
Der DeepState, der Swamp, der Sumpf - dieses korrupte Geflecht der US-Demokraten und einstigen Obama-Administration kommt tatsächlich vor Gericht.
Bundesrichter Royce C. Lamberth gab der Klage einer Bürgerrechtsorganisation statt und verurteilte bis dato 10 hochrangige Mitglieder aus der Obama-Regierung und dem personellen Dunstkreis von Hillary Clinton, unter Eid vernommen zu werden und auszusagen. Von dem Richterspruch u.a. betroffen die ehemalige UN-Botschafterin Susan Rice, Obamas Berater Ben Rhodes, der noch amtierende stellv. FBI-Direktor Edward William Priestap (Abteilung Spionageabwehr).
Weiterhin mehrer Personen des US-Außenministerium aus der Zeit als Hillary Clinton diesem Vorstand. Und auch Hillary Clinton selbst steht auf der Liste der Vernehmungskandidaten.
BREXIT – Theresa Mays Joker | Podcast 03-19
Die Abstimmung über den BREXIT-Deal, welcher im Kern eigentlich ein Vertrag darüber war, gar keinen BREXIT stattfinden zu lassen, ist gescheitert. Das ist auch keine Überraschung - er mußte eben auch scheitern, weil er von Anfang an zum Scheitern vorbestimmt war, etwas anderes war auch nie vorgesehen.
Vielleicht hätte sich der Berufsalkoholiker Jean-Claude Juncker etwas anderes gewünscht, definitiv aber nicht Theresa May. Und zum Glück geht es schon lange nicht mehr nach dem Willen des Blödelbarden mit seiner selbst offenbarten antidemokratischen Grundeinstellung zur Sicherung seiner EU-Einheitsstaats-Utopie.
Und so groß die Einigkeit und Gewissheit darüber war, dass die heutige Abstimmung im britischen Unterhaus scheitern wird, so groß ist das intellektuelle Niemandsland und gereichte Dummgeschwätz, wenn es um die Frage geht: Wie geht es denn nun weiter?
Das wiederum verwundert mich nicht. Wer sich seit 2016 unentwegt die geistige Gülle von "BREXIT IST EINE KATASTROPHE FÜR DAS VEREINIGTE KÖNIGREICH" ins Hirn spritzt, hat in 2019 eben einen Folgeschaden.
Im Grunde ist die Sachlage jetzt ziemlich einfach gestrickt. Es wird Zeit für Theresa Mays Joker. Und welcher das ist, sollte nun wirklich offensichtlich sein.
BREXIT – Deal oder no Deal | Podcast 02-19
Fast 3 Jahre lang hat man jetzt verhandelt und ein Monster an Vertragswerk für einen ziemlich simplen Vorgang erschaffen. Richtig, gemeint ist die Abtrennung des britischen Königreiches von der kommunistischen EU.
Der in Formeln und Vereinbarungen gegossene BREXIT-DEAL ist 585 Seiten stark und umfasst noch 3 Zusatzprotokolle. Wahrscheinlich lobt sich der europäische Suffkopf Jean-Claude Juncker auch noch für die Effizienz und Übersichtlichkeit des Vertragswerkes - immerhin ist es ja eine Vereinbarung mit der EU.
Sie können sich das Studium des infantilen Machwerkes schenken, wie der Podcast gleich aufzeigen wird. Auch wenn der Vertrag, der am Dienstag Abend zur Abstimmung dem britischen Parlament vorgelegt wird, ein ziemlicher Wälzer ist und in Kürze von Null Relevanz sein wird, ein paar Kernpunkte aus dem Machwerk sollte man dennoch kennen.
Dann wird man auch verstehen, was von der Abstimmung zu erwarten und eigentlich zu halten ist. Dann wird vielleicht auch bewusst, warum Theresa May immer genau das getan, was sie getan hat. Welchen Sinn und Zweck die eigentlich unnötige Parlamentsauflösung und Neuwahl in 2017 hatte. Und dass das Gerede von einem zweitem Referendum, dem Exit von dem BREXIT und das ganze EU-Lobgehudel nicht mehr Wert hat, als der Schmutzring an einer Biotonne.
Und dann gibt es natürlich noch den Finanzmarkt und diverse Positionierungen.
In dem Sinne: God save the Queen
Haken dran: Das Ende der Globalisten und ihrer Wirtschaftsordnung
Donald Trump bleibt 2019 dem Weltwirtschaftsforum in Davos fern. Und nicht nur er, ebenso Emmanuel Macron. Er hält lieber seinen eigenen Wirtschaftsgipfel am 21. Januar in Versailles ab. Da stellt sich nicht nur die Frage, ob es überhaupt noch Sinn macht, Davos überhaupt stattfinden zu lassen? Diese Entwicklung zwingt gerade zu einer verkündeten Feststellung. Und wer so gut ist, darf dann natürlich auch...
FESTSTELLUNG 1:
Einen besseren offiziellen Beleg für das Ende sämtlicher Globalisierungs-Bestrebungen, als die Absagen der USA und von Frankreich an Davos, kann es gar nicht geben! Diese Schmock-Veranstaltung, auf der Vertreter der globalistischen Denke und Agenda gerne Kuchenstücke verteilten, hat schon ohne die Teilnahme des Motors und Taktgebers USA nicht mehr Schlagkraft, als ein Limonadestand. Und nun sagt auch Frankreich: Adieu.
FESTSTELLUNG 2:
Das die Ära der menschenverachtenden Globalisierung mit Donald Trump dankenswerter Weise abgeschafft wird, ist unverrückbarer Grundtenor der hier zu findenen Artikel, Analysen und Podcasts. Dies ist natürlich nicht Donald Trump allein zu verdanken, aber man kann ihn schon als eine Art offizielles Aushängeschild und Startschussgeber betrachten.
Auch wenn die Abschaffung der Globalisierung hier in vielen Publikationen behandelt wird, so sei allein auf den Beitrag "DER SCHNELLE DREH - DAS ENDE DER GLOBALISTISCHEN WIRTSCHAFTSORDNUNG" vom 28. August 2017 verwiesen.
Nun könnte man sagen, wow, was für eine Prognose, welch performante Glaskugel dieser Herr Kreuz doch besitzt. Doch diese Feststellung hat nichts mit orakeln und prognostizieren zu tun. Es ist einzig ein Beobachten dessen, was tatsächlich geschieht, nüchternes Analysieren, Fakten anwenden und Interpolieren.
FESTSTELLUNG 3:
Das die Behauptungstrommel, Emmanuel Macron wäre ein Spiegelbild zu Donald Trump, ein Super-Europäer, die willkommene politische Bastion, um nationalistische Strömungen zurück zu drängen und die Bildung des Einheitsstaates EU voranzutreiben, nur schiefe und falsche Töne von sich gibt, sollte nun auch auf breitere Zustimmung treffen. Die unzähligen Blogeinträge, Macron wäre ein Agent der Globalisten, um einen spinnerten New World Order - Mythos wieder aufs Gleis zu setzen, verstummen dann hoffentlich auch.
Macron ist und bleibt eben nichts anderes, als genau die Person, so wie sie hier schon immer dargestellt wurde. Auftrag inklusive.
Das in dem Fahrwasser auch Deutschland, Japan und UK absagen, sollte bei Eintreten dann keinen mehr verwundern.
2019 – Bitte anschnallen | Podcast 01-19
Der Start von 2019 knüpft genau da an, wo 2018 aufhörte. Mittlerweile tropft es aber nicht nur aus den Aktienmärkten. Die Leckage hat auch diverse Datensammlungen erfasst. Während sich die deutsche Öffentlichkeit ein Bild über selbsternannte Moralapostel, Volksbelehrer und Nationalmasochisten machen kann, findet das wirklich spannende Spiel mit der Macht der Datensammlungen auf der anderen Seite des Atlantiks statt.
Datenbanken zu den 9/11 Anschlägen sind von Anwaltskanzlein und Versicherungen durch eine Vereinigung namens "The Darkoverlord" geknackt worden. Und weil diese Musik gar so schön anzuhören ist, stimmt old "Kim Dot Com" gleich mit ins Konzert ein und kündigt entlarvende Leaks bzgl. Hillary, US-Demokraten, dem FBI und dem Justizministerium an. Ein Schelm, wer da von Zufall spricht...
Und gerade der Name The Darkoverlord sollte Freunde des gepflegten Aluhutes aufhorchen lassen. Doch dies ist nur ein Themenschwerpunkt, der andeutet, dass 2019 ein ganz besonderes Jahr werden wird.
In dem Podcast geht es somit nicht nur um den Rückblick auf 2018, sondern vielmehr um den Ausblick auf 2019. Im Vordergrund dabei, die Fragen der Zuhörerschaft. Somit ist auch das Themenfeld breit gefächert:
Donald Trump, Absturz EU, die linke Republik Deutschland, der kleine Mann und der Finanzmarkt, Gold und Silber und das Finanzmarktsetting für 2019
Der Market Maker
Was macht eigentlich so ein Trading-Zombie einer x-beliebigen Investmentbank den lieben langen Tag? Spoiler-Alarm. Die Zeiten, in denen man als Wolf auf Firmenkosten Blue-Chips vögelte, synthetische Drogen durchprobierte und lockerflockig dicke Schecks aus noch dickeren Deals einstrich, sind lange vorbei und waren wahrscheinlich auch nie mehr als durchgeknallte Hollywood-Fantasien von noch durchgeknallteren Köpfen.
Stur den ganzen Tag auf Statusbalken glotzen und statt Möglichkeiten in einem Markt zu entdecken und ausfindig zu machen, bleibt die einzige Aufregung, dem nächsten Herdentrieb mit folgen zu dürfen. Der Wolf mutiert zum Lemming - klingt nun nicht gerade spannend, sexy oder hollywoodfähig.
Dennoch gibt es genügend ambitionierten Nachwuchs, der genau das machen will. Beim Status und Erscheinung der Generation Y auch nicht wirklich verwunderlich.
Und eben diese erhalten auch Schulungen und Kurse, wo ihnen die Realitäten ihres zukünftigen Traumjobs wahrscheinlich auch zum ersten Mal offengelegt werden. Und genau hier, klinkt sich dieser Artikel mit ein. Natürlich nicht mit der Absicht, diese Nachwuchszüchtung zu befördern, sondern um das, was hinter den Charts real passiert, verständlich zu machen.
Und damit sind wir beim Anfang: Was ist eigentlich ein Market Maker und was treibt er? Wie verdient eine Investmentbank ihr Geld? Und wieviel ist das eigentlich? Was verdient ein Trader? Was ist ein Hedge Fund und wo ist die Differenz? Und den Blick auf die verlogene Industrie der "Ich führe und unterrichte den kleinen Retailer" gibt es oben drauf.
An der Stelle vielen Dank für die Video-Zusendungen.
Weihnachten 2018
Auch wenn das Jahr 2018 fast durch ist, ein Podcast geht noch. Doch der soll sich nicht von allein machen.