Aus Chaos wird Ordnung – Deutschland | Podcast 26-2019

Teil II dieser Reihe - Über die Ordnung hinter dem deutschen Chaos

 

Der Spitzel-Apparat der STASI umfasste ca. 90.000 festangestellte Mitarbeiter zzgl. etwa 190.000 inoffizielle Zuträger. Soweit die offiziell bekannten Zahlen. Nach aller Praxis und Logik muss von einer viel höheren Dunkelziffer ausgegangen werden.

Willkürliche Verhaftungen mit unbestimmten Fristen und ohne Anklage, Folter, Erpressung, Zerstörung von Biografien, Existenzen, Familien, Menschenhandel sowie auch Mord - zum Beispiel durch Vergiftung von Zielpersonen. Alles war für diesen Verein legitim und legitimiert, so es dem Ansinnen der verqueren politischen Ideologie der ehemaligen DDR entsprach.

Somit kann sich dieses spezielle fast 300.000 Mann starke Syndikat zwar auf eine vorhandene staatliche Instanz berufen. Es ändert aber nichts an der Tatsache, dass die beteiligten Personen menschenverachtendes Unrecht und Verbrechen begangen, befördert oder unterstützt haben.

Im Zuge der "Aufarbeitung" des DDR-Unrechtsregimes wurden etwa 75.000 Verfahren gegen ca. 100.000 ehemalige Mitarbeiter und Zuträger eröffnet. Von denen lediglich rund 1.000 vor einer Richterbank erscheinen mussten.

Und nur die Hälfte dieser Beschuldigten hörte am Ende einen Schuldspruch als Urteil. Aber die wirklich erschreckende Bilanz der achso rechtschaffenden Aufklärung und Abwicklung linker Terrorherrschaft ist diese:

 

Nur etwa 50 STASI-Angehörige gingen bisher überhaupt ins Gefängnis (bis 2017 nur insgesamt 40 verhängte Haftstrafen, in 2012 waren es erst 30).

 

Aber natürlich... Die Bundesrepublik Deutschland hat ein Problem mit Rechtsradikalismus...

 

Angesichts nicht nur dieser Fakten verkommt eben die aktuelle Stimmungsparole nicht nur zum blanken Hohn. Es ist ein Spucken auf und ein Fußtritt in das Gesicht der wirklichen Opfer!

Eben so wie es auch in Kandel, Chemnitz, Halle, Bonn, Freiburg, Würzburg oder Frankfurt gehandhabt wurde. Und die Opfer täglicher Messereien in Berlin werden wahrscheinlich schon gar nicht mehr gezählt.

Ich bin mir sicher, angesichts dieser paar Zeilen fängt das Blut der Emotionen schon langsam an zu brodeln. Und der Zustand wird keine Linderung erfahren, wenn man sich jetzt ins Bewusstsein ruft, dass der enorm rechtsstaatstreue Innenminister dazu aufruft, Schlauchboote aus dem Mittelmeer direkt nach Deutschland umzuleiten.

Und das, wo wir doch gerade erst erfahren haben, dass die selbsternannte Patronin der Schleuser und Schlepper Carola Rackete doch tatsächlich ehemalige Folterknechte nach Italien verfrachtet hat - blöd gelaufen. Auch die Umtriebe der sogenannten schwarzen Parteien, mit Planspielen Grüner Koalitionen schwanger zu gehen, ist da alles andere als zuträglich.

 

Passieren tut in dem Fall nur eines:

Das Maß an Ohnmachtsgefühl gegenüber der betriebenen Politik steigt, das Unverständnis darüber wächst und die Gewissheit, es mit einem Chaos in Reinkultur zu tun zu haben, verfestigt sich.

 

An der Stelle sei ihnen aber versichert, das gleiche Gefühl des nicht mehr Durchblickens, des nicht mehr Verstehens und Begreifens, außer der Wahrnehmung von Chaos, befällt aktuell und zeitgleich das entgegengesetzte politische Lager.

An der Stelle spreche ich nicht von dem Kindergarten der Friday for Future-Verirrten oder den Möchte-Gern-Revolutern der Extinction Rebellion.

Angesichts dessen, was sich in den Wendejahren der Besatzungszone vollzogen hat. Welchem Koloss und Waffengewalt die Bürger mit bloßen Händen gegenübergetreten sind, ist das, was diese durchgeknallten als Rebellion bezeichnen, nicht mehr als ein betreuter Wandertag zum Abenteuerspielplatz.

Passt dann halt auch zum Kindergarten-Niveau der ganzen Unternehmung. Wir fragen schriftlich an, wann eine Besetzung des Partei-Büros genehm wäre - wie bitte?!

 

Wo von ich spreche ist, das Lager der Links-Grünen Fantasten versteht derzeit nicht:

  • Wieso die EU die Flüchtlingskrise und Integration nicht hinbekommt?
  • Hier ausgerechnet mit Erdogan paktiert?
  • Wieso Ursula von Leyen plötzlich inthroniert wurde, obwohl doch Links und Grün so gut bei der EU-Wahl abgeschnitten haben sollen (stand ja so in der Presse)?
  • Der EZB eine Christine Lagarde vorsteht?
  • Warum Juncker einen nicht verhandelbaren Deal für den Johnson nun doch wieder aufdrösselt und in einen legitimierten harten BREXIT verwandelt?
  • Warum Putin mit einmal Friedens-Stiftung zugesprochen wird?
  • Warum Donald Trump immer noch da ist?
  • Warum Deutschland eine neue richterlich bestätigte Drecks-Fotze hat?

Verzeihen sie bitte den Ausdruck, ich bin nur der Überbringer von Begebenheiten, nicht der Schöpfer. Und es hilft ja nichts, um den Brei drum herum zu reden.

 

Noch größer wird die Verwunderung werden, wenn nach dem Wahlsonntag in Thüringen das Rot-Rot-Grüne Regierungsbündnis in die hinteren Seiten eines Geschichtsbuches über "Bitte nicht mehr wieder" überführt wird.

Spätestens ab da, wird auch in diesem Lager gelten:

Man hat es in Deutschland nur noch mit dem blanken Chaos zu tun.

 

Und das die einstige Ikone der Multikulti-Veranstaltung, also Angela Merkel, nun auch von Board gegangen ist - wie schon vermutet; dies hat man wohl noch nicht mal mitbekommen.

Und vielleicht mag es für sie ja ein Trost sein, dass genau dieses gefühlte und wahrgenommene Chaos zum Beispiel auch in den USA stattfindet, oder in Großbritannien. Also ihre Nöte, Sorgen und Ängste eben auch der Mitbürger in Übersee teilt. PS: Der Franzose und der Spanier fühlen wahrscheinlich schon lange nichts mehr.

Und auch wenn es nicht zum Trost reicht, genau dieses globale Verständnis ist erforderlich, um den ersten Schritt zu unternehmen, sich der dahinter liegenden Ordnung zu stellen. Denn eines ist Fakt, was da als politisches Theater fabriziert wird, ist keine Folge von Unwissenheit, Dummheit, Unfähigkeit oder ein Betriebsunfall. Ihre Wahrnehmung der Ereignisse ist ganz bewusst mit einkalkuliert.

 

Am Ende gibt es nämlich einen Kern, der hier allen Punkten ursächlich gemein ist. Die Frage: Wie bringt man eigentlich Wohlstand unter alle? Und genau hierfür ist der Lösungsweg ziemlich simpel.

 

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Ein geniales “Leyen-Spiel”

Angela Merkel hat es mal wieder erneut bewiesen, wie genial sie es versteht, ganz nach Art des Gustave Le Bon große Massen mit einfachsten Bildern und Symboliken zu steuern und zu lenken.

 

Der Hinterzimmer-Deal, plötzlich Ursula "Flinten-Uschi" von der Leyen auf den EU-Kommissionschefposten wegzuloben und über Macron Frau Lagarde vom IWF weg und zur EZB hinzuloben, zeugt von enormer Weitsicht und Absicht. Zur Erklärung:

 

Der linken Gesellschaftsutopien nachträumende Martin Sonneborn erhält von mir garantiert keinen Blankoscheck, mit folgendem Statement trifft er aber genau ins Schwarze.

 

 

Mit Lagarde und von der Leyen erhalten die beiden Kernelemente des Trümmerhaufens Europäische Union - der Euro und das politische Unionstheater eine Personalie verpasst, die als "gemeinschaftliches Feindbild" für die sogenannten "Links-Versifften" ebenso wie für die "Bösen Rechtspopulisten" fungieren werden. Darüber wird sich der aktuell existierende gesellschaftliche Graben wieder schließen lassen, und eine neue Mitte kann daraus erwachsen.

Dafür müssen Lagarde und von der Leyen lediglich ihre mitgebrachte Inkompetenz walten lassen. Der innewohnende Konstruktionsfehler von EU und Euro geben ihr übriges dazu und sind eh schon am Wirken.

Das Faire und Gerechte an diesem neuen "Feindbild" - diesen beiden zukünftigen Gesichtern des großen Scheiterns ist - es trifft genau die Richtigen. Lagarde, ebenso wie von der Leyen sind Vertreter einer politischen Kaste, deren abgekapselte Denk- und Planspiele verantwortlich dafür sind, dass der Globus innerhalb der 90iger mal ganz kräftig falsch abgebogen ist.

Wer das jetzt nicht versteht, erhält folgende Eselsbrücke. Ursula von der Leyen war NIE Angela Merkels Kronprinzessin auch nie als diese bestimmt. Ursula von der Leyen ist eher eine Art weiblicher Friedrich Merz und diesen hat Angie nun bereits 2mal ins Messer auflaufen lassen.

 

Wie sieht dann diese neue Mitte aus?

Wenn plötzlich SPD-Anhänger wie aber auch AfDler gemeinschaftlich sagen, dass was die Lagarde mit dem Euro anstellen will oder das was von der Leyen da in Brüssel befehligen will, das geht so nicht. Dann wird der Fatalismus weichen und die Zentrifugalkräfte schwächer, welche Bevölkerungsmassen nach Außen hin pressen.

Was kommt dann am Ende dabei raus?

Ein Europa der Vaterländer - Nationalstaaten im rein wirtschaftlichen Verbund einer EG. Das Modell, welches man kennt, gemeinsam beherrscht und was eine Erfolgsgeschichte war. Zusatz oder Überbleibsel wird ein gemeinsames europäisches Militärbündnis und damit die lange beschriebene Reform bzw. Negierung der NATO real. Das stimmt dann nicht nur den linken Pazifisten fröhlich, auch gewisse österreichische Kreise sollten hier am meisten vom Modell der Paneuropäischen Union wiederfinden. Und ja, den Euro braucht man dann nicht mehr. Er wird wegen "Nicht-Bedarf" verhungern. Nachdem Lagarde da ihre Finger dran hatte, will den sowieso keiner mehr anfassen.

Und ganz wichtig: Wir müssen uns nicht gegenseitig im Bürgerkrieg die Köpfe einschlagen.

 

In dem Sinne: Mögen die Spiele beginnen. Die offizielle Inthronierung der beiden muss zuerst noch gelingen.

 


Neues aus LaLa Land | Podcast 17-2019

Das Spass-Karussell in Brüssel dreht dieser Tage besonders heftig.

Welch eigenartiges Wunder, dass man immer noch nicht die Regierungsbank des inexistenten Superstaates besetzen konnte...

 

Aber bitte gut Anschallen, am Mittwoch den 03.07.2019 ist die Wahl des EU-Parlamentspräsidenten angesetzt.

Und die Grüne Ska Keller hat sich doch tatsächlich ausgemalt, eben zu diesem gewählt zu werden. Offenbar hat da wieder jemand den Schrank zu den hochdosierten Psychopharmaka nicht richtig verschlossen? Oder aber die Dauerinfusion mit propagandistischer Fehlinformation aus dem wahnsinnig gewordenen 'öffentlichen Rindfunk' hat ordentlich Lochfraß angerichtet. Vielleicht war es aber auch eine Mischung aus beiden.

Die aber so wirklich zündende Meldung von heute ist, dass IWF-Chefin Christine Lagarde auf den Sessel der EZB wechseln soll. Oh ha, Oh ha - selbst das Chaos hat seine Gleise und seine Richtungen, über die es gleich zu sprechen gilt.

 

Derweil macht Gold, was es machen soll - es steigt weiter. La La La.

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2019 – Bitte anschnallen | Podcast 01-19

 

 

Der Start von 2019 knüpft genau da an, wo 2018 aufhörte. Mittlerweile tropft es aber nicht nur aus den Aktienmärkten. Die Leckage hat auch diverse Datensammlungen erfasst. Während sich die deutsche Öffentlichkeit ein Bild über selbsternannte Moralapostel, Volksbelehrer und Nationalmasochisten machen kann, findet das wirklich spannende Spiel mit der Macht der Datensammlungen auf der anderen Seite des Atlantiks statt.

Datenbanken zu den 9/11 Anschlägen sind von Anwaltskanzlein und Versicherungen durch eine Vereinigung namens "The Darkoverlord" geknackt worden. Und weil diese Musik gar so schön anzuhören ist, stimmt old "Kim Dot Com" gleich mit ins Konzert ein und kündigt entlarvende Leaks bzgl. Hillary, US-Demokraten, dem FBI und dem Justizministerium an. Ein Schelm, wer da von Zufall spricht...

Und gerade der Name The Darkoverlord sollte Freunde des gepflegten Aluhutes aufhorchen lassen. Doch dies ist nur ein Themenschwerpunkt, der andeutet, dass 2019 ein ganz besonderes Jahr werden wird.

 

In dem Podcast geht es somit nicht nur um den Rückblick auf 2018, sondern vielmehr um den Ausblick auf 2019. Im Vordergrund dabei, die Fragen der Zuhörerschaft. Somit ist auch das Themenfeld breit gefächert:

Donald Trump, Absturz EU, die linke Republik Deutschland, der kleine Mann und der Finanzmarkt, Gold und Silber und das Finanzmarktsetting für 2019

 

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Angela Merkel – Im Zenit der Macht | Podcast 23-2018

Zwei Ansichten dominieren derzeit die politische Analyse.

Zum einen wird behauptet, Merkels Abgabe des CDU Vorsitzes wäre Ausdruck einer wie auch immer gearteten Schwäche ihrer Position und ihre Ära damit bereits jetzt schon zu Ende. Die Kanzlerin der Kanzler also nur noch eine Art politische Fassade ohne Substanz und Schlagkraft.

Die andere dominierende Ansicht ist, Donald Trump wäre ein dummer und erfolgloser Politiker, trotz seiner endlosen Kette an eingehaltenen und umgesetzen Wahlversprechen nebst historischen Rekordmarken in Sachen ökonomisches Wachstum und Reformen und die AFD eine gefährliche Partei.

Bei beiden Lagern gibt es selbstverständlich Überschneidungen in der Menge der Verfechter.

 

Die Wahrheit ist.

Solche Ansichten können nur vom intellektuellen Restmüll einer leider tatsächlich mit zur menschlichen Gattung zählenden Spezies als geistige Höchstleistung aufgefasst werden und stets und ständig als höhere Wahrheit nach außen getragen werden.  Das besagte Ansichtenvertreter ihr biologisch gegebenes Denkorgan vor Zeiten mal durch einen gammeligen Putzlumpen eingetauscht haben müssen, beweist sich schon daran, dass keines der beiden Lager auch nur ansatzweise im Stande ist, zu erkennen, dass Friedrich Merz ein brandgefährlicher Totengräber für das deutsche Vaterland geworden wäre.

An der Stelle ist es auch übrig, zu beklagen, dass unter diesen Individuen niemand zu finden ist, der überhaupt begriffen hätte, dass die willentliche Abgabe des CDU Vorsitzes, Angela Merkels Machtposition auf eine ganz neue Stufe emporgehoben hat.

 

Angela Merkel hat sich kurzerhand unantastbar gemacht!

 

Mittlerweile sind die gereichten Tagträume vom großen Aufräumer Friedrich Merz geplatzt wie Aktienblasen. Der Typ ist und bleibt halt ein ewiger Verlierer, quasi ein Al Bundy des Politischen. Diese Schnellschussnummer des Gegners und rockystischer Hintergrundkocher musste auch grounden. Haben auch ordentlich alles dafür getan, damit es ja schön schief geht - Machtgeilheit macht eben blind für Realitäten.

Apropos Aktien. Beim Thema Aktien leistete Friedrich Merz seinen Offenbarungseid. Also entweder hat er von Finanzen und den ökonomischen Hintergründen keine Ahnung oder er ist politisch ein zu naiver Taktiker. Die deutsche Rentenkasse ausgerechnet jetzt auf ein Aktienfundament stellen zu wollen und das dann auch noch zu bewerben, war entweder böse Absicht oder schlichtweg hirnverbrannt. In beiden Varianten scheidet so etwas als zukünftiger deutscher Kanzler komplett aus.

Das hart Ersparte einem Affen mit Glücksrad anzuvertrauen, hätte mehr Aussicht auf Erfolg.

 

Gott sei Dank ist die Nummer durch und der Kelch eines neuen Dolchstossers und Deutschlandabschaffers vorbeigezogen. Angela Merkel hat ihr taktisches Ziel erreicht. Und Überraschung, sie hätte es auch erreicht, hätte sich die CDU einen Merz gekrönt. Sie saß eben von Anfang an am längeren Hebel, wie der Podcast gleich klipp und klar aufzeigen wird.

 

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Friedrich Merz – nicht mehr als die deutsche Hillary Clinton

Die Strategie und Taktik des Merkel-Rivalen F. Merz in ganz platten Worten zusammengefasst. So dass sie auch ein jeder versteht:

 

"ICH BEFREIE EUCH VON DEN ASYLANTEN, DAFÜR GEBT IHR MIR DEUTSCHLAND, UND DANN LASSE ICH ES IM EU-SUPERSTAAT VERSCHWINDEN."

 

 

Friedrich Merz: TRUMP-Gegner, BREXIT-Gegner, RUSSLAND-Feind, EU-UTOPIE-Lover und DEUTSCHLAND muss gerne zahlen - Prediger.

 

Nach weitergehender Recherche von ganz aktuellen Materialien aus dem Hause Merz, muss man leider festhalten: Er ist genau der politische Aasgeier, welches das menschenverachtende Dreckspack der Globalisten-Liga in den Ring geschickt hat, um in einem Anflug eines letzten Aufgebotes doch noch die große Wende ihrer schon längst am Boden liegenden Agenda herbeizuführen. Das dumpfe Bauchgefühl, welches im letzten Podcast permanent mit vibrierte, war berechtigt.

 

Er spricht von Zukunft, und meint damit eine längst besiegte dunkle Epoche. Er spricht von Spaltung überwinden und Vorwärts bringen und verfolgt nur das Rückwertige, was unweigerlich gegen die Wand knallen musste.

 

An der Stelle muss ich mich entschuldigen. Leitsatz für Beurteilungen ist für mich immer, vollzogene Taten weit über Worte und massentaugliche Verkündungen zu stellen. Bei der Person Merz ist das natürlich kaum möglich. Politische Taten und Entscheidungen gibt es im aktuellen Rahmen keine. Er ist so gesehen ein Niemand. Man kann also nur auf Worte und veröffentlichte Gedankengänge zurückgreifen. Sollte die Geschichte wirklich so verlaufen, dass Friedrich Merz in die Fähigkeit versetzt wird, politische Entscheidungen zu tätigen, und seine Taten anderes offenbaren. Dann bin ich natürlich sofort bereit, das Knie zu beugen und Abbitte zu leisten. Zum Glück sagt das Bauchgefühl, dass es soweit wohl gar nicht kommen wird - ein angesprochenes Szenario aus eben letztem Podcast erfährt Auftrieb.

 

Im Grunde muss man für die Entsendung des Friedrich Merz aber auch eine gewisse Dankbarkeit zeigen. Weil somit in der allgemeinen Breite endlich bewusst werden kann, gegen welchen tyrannischen Moloch und durchtriebenes Netzwerk Dr. Angela Merkel hier all die Jahre über Stellung bezogen und gehalten hat. Überraschung; der Posten ist noch lange nicht geräumt.

 

Wegen der Wichtigkeit dieser Personalie und der Bedeutung für die weitere Zukunft Deutschlands habe ich mich entschlossen, diesen Artikel komplett frei zugänglich zu machen - Teilen erlaubt. Er ist auch ohne Registrierung für jedermann verfügbar. Solle am Ende eben keiner sagen können, er wäre nicht gewarnt.

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Angela Merkel – Rückzug als Angriff | Podcast 22-2018

Der 29. Oktober 2018 - was für ein historischer Tag. Wir alle wußten, dass dieser Tag irgendwann kommen wird und es ist ja auch schon hiesiger Grundtenor seit 2017, dass Dr. Angela Merkel in 2017 zum letzten mal als Kanzlerin antreten wird.

Die historische Bedeutung liegt für die meisten wohl darin, dass sie hier das Ende eine Ära und einer politischen Person sehen. Nun, das ist natürlich nur teilweise richtig. Denn noch ist die Frau im Amt und so mancher hat sich schon arg die Schnauze und die Finger verbrannt, der Angie vorschnell ins politische Grab geredet hat.

Allemal Acht geben sollte man auf den Umstand, dass es nicht ein politischer Meuchelmörder war, der hier den Königsmord beging. Sondern dass Angela Merkel wie gewohnt plan- und taktvoll selbst das Heft führte. Keine Sorge, der heutige Tag ist schon die offizielle Einleitung vom Ende der politischen Person Angela Merkel. Im Irrtum ist, wer glaubt, es wäre ein Schritt, um endlich in Rente gehen zu können oder dem medial dahin erklärten imaginären Regierungschaos geschuldet.

 

An so einem Tag kommt natürlich auch so allerhand Geschmeiß aus den dunklen Ecken hervor. Politisch ist es eben wie im Tierreich: Kaum lahmt das Zugpferd, sind die Aasgeier schon zur Stelle. Sehen sie es gelassen, gleich ob Annegret, Spahn, Laschet oder Friedrich Merz. Wer jetzt schon den Kopf raus streckt, dient in aller Regel nur zum Enthaupten.

 

Dr. Friedrich Merz ist im Podcast aber ein spezieller Passus gewidmet. Hier sollte man besonders auf Person, Biografie und aktuelle Posten schauen, sonst jubelt man sich glatt noch den falschen Götzen ans Ruder der deutschen Macht.

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Hans-Georg Maaßen – die Fake News Masche von Welt.de

Der blau-orangene Abkömmling aus dem Hause Axel Springer kann es nicht lassen. Schon wieder versucht Welt.de mittels Falschmeldung sensationsgierige Klickzahlen auf seine Seite zu ziehen.

 

Denken wir ein paar Monate zurück, da war es noch der Bruch, der noch nicht fertig verhandelten Koalition. Danach der bis heute nicht stattgefundene Abgang von Horst Seehofer, der ja aus bestens informierten Kreisen nun zu 100% ganz sicher und unmittelbar bevor stand.

Heutiges Opfer ist nicht nur die schwarz-arbeitende Regierungskoalition, es geht um den Chef des Bundesverfassungsschutzes Hans-Georg Maaßen. Die betreffende Schlagzeile von den für Dummschwätz bestens bekannten Autoren Robin Alexander und Friedrich Strum lautet:

 

Merkel hat sich entschieden, dass Maaßen gehen muss

 

Natürlich ein Aufreger sondergleichen und auch noch mit vollkommener Gewissheit nach außen getragen. Es ist aber nicht mehr als presstituierte Sülze in Reinkultur.

Liest man allein den darauffolgenden Nachsatz und den Inhalt dazugehöriger Meldung aufmerksam durch, erkennt man schon wieder das Muster einer wie üblich hingeschmierten Luftnummer.

 

Fakt zum jetzigen Zeitpunkt ist: hier ist noch gar nichts entschieden.

Geschweige denn, dass Angela Merkel bereits etwas entschieden hätte. Wäre dem so, gäbe es schon längst ein offizielles Statement - warum auch nicht? Einziges offizielles Statement ist bisher aber nur: "Alles nur wilde Spekulation".

 

Dabei ist der Fall Hans-Georg Maaßen kein eindeutiger. Außnahme Chemnitz, die Nummer ist eindeutig, hier wurde für den Sozen komplett unerwartet aus den Reihen der Regierungsmannschaft plötzlich die Wahrheit verbreitet - wie unangenehm.

Schwieriger wird es bei der Gesamtwürdigung von Maaßens Karriere. Immerhin ist er seit 1991 im Bundesinnenministerium und seit 2001 auch Referatsleiter für Ausländerrecht. Es ist ja nun auch nicht so, dass es beim Thema Asyl und Zuwanderung vor 2015 so enorm rosig und rechtstreu in deutschen Landen zuging.

Und dann gibt es noch weitere Eckpfeiler in Maaßens Biographie, über die man gleich noch sprechen sollte. Kurz um, sollte Maaßen nun morgen doch seinen Hut nehmen, ist es nun wahrlich keiner, um den man trauern müsste.

 

Bevor es zur Sache geht, noch ein weiteres Vorwort:

In das Wochenende ging es mit einer der berühmt berüchtigten Warnungen vor Großterror (gibt es eigentlich auch Kleinterror), Systemwechsel und den nahenden Zeiten goldener Pferdekutschen, in denen ein scheinbar überall regierender Kaiser, Astronauten per Silberrakete zum Mond und den rot-sozialistischen Moloch aus Politik und Medien in den Gulag schickt.

Auch wenn gegen Letzteres nichts einzuwänden wäre, noch fliegt die Silberrakete eher brav nach unten. Eingefleischte Leser wissen natürlich, wessen Warnung hier angesprochen wird. Und auch der Redaktionsbriefkasten blieb von der Kunde nicht verschont - vielen Dank für die Zusendung.

Warum der hochgeschätze Herr Burggraf zur Eiche hier wieder mal im Brustton der Überzeugung und im Duktus der absoluten terminierten Gewissheit die Flucht aus den Städten hinein in die terrorsicheren Schutzburgen be- bzw. empfiehlt, weiß ich nicht. Von den schätzungsweise 2538 diversen ausgebliebenen Untergangsankündigungen unterschiedlichster Quellen der letzten 10 Jahre, hat der liebe Walter mehr oder weniger 4725 in Umlauf gebracht. Dem Leser scheint es zu gefallen.

Dem ehrenvollen Verdienst, im deutschsprachigen Raum ein Board aufzubauen, welches wohl mit linguistischer Brachialgewalt Schlafschafen die verklebten Augen aufschneiden soll, muss man dann auch mal entgegen halten, dass ein permanentes "Hilfe Wölfe" ab einem gewissen Punkt äußerst kontraproduktiv ist. Wo Aufklärung eigentlich Zuversicht und Gewissheit liefern soll, gebiert die angewandte Methode nur ein Mehr an Unsicherheit, Zweifel, Frustration und Panik - bis hin zur psychischen Totalerschöpfung - mein Redaktionsbriefkasten kann genau davon Bände sprechen.

Daher darf man dann auch mal Fragen, ob der Freiherr mit der Burgkutsche hier wirklich Dienst an der Sache leistet oder nur ein rotes Schaf im Wolfspelz ist? Immerhin gibt er die vereinnahmte und ernsthaft interessierte Leserschaft der permanenten Lächerlichkeit preis. Und bietet allzeit beste Angriffsfläche für eben die, die eigentlich in ein Gulag gehören.

Bleibt nur zu hoffen, dass die übers Wochenende Verschanzten nicht in voller Euphorie gleich eine ganze Stiege Dosen-Bohnen im hermetischen Schutzraum vertilgt haben...

 

Dann mal auf in die Untiefen der deutschen Verfassung

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Dr. Angela Merkel – eine Feststellung

Die New York Times fordert: Angela Merkel solle zurücktreten. 

Die Begründung liefert Pulitzerpreisträger und Sohn jüdischer Eltern und ehemaliger Chefredakteur der Jerusalem Post Bret Stephens gleich mit.

[Anmerkung, mir ist die Religion bzw. die Abstammung von Mr. Stephens vollkommen egal. Nur bricht hier wohl erneut die Verschwörungs-Mär über eine Kanzlerin als jüdisch-zionistische Marionette.]

 

Als Begründung liefert Stephens ein Sammelsurium an Argumenten, warum denn Merkel zurückzutreten habe:

  • Merkel zerstört die EU
  • Befeuert AFD, FPÖ, Lega Nord
  • Ist verantwortlich für BREXIT
  • Merkel liefert falsche und unkontrollierte Flüchtlingspolitik und verhindert so erfolgreiche Migration und Integration
    (zu deutsch, Stephens beschwert sich, dass die Kanzlerin das Experiment der multiethnischen Verwandlung mit ihrem "Chaos" sabotiere)
  • Deutschland unter Merkel: Als einziger wachstumsstark bei niedriger Arbeitslosigkeit

 

Folgen sie meinen Schriftreihen, ist es für sie eigentlich nur wunderlich, dass die linken Presseorgane erst jetzt anfangen, Merkel anzugreifen.  Aber ich sag es immer wieder, der Sozi kann eben nicht bis 3 Denken. Am 05. Juli 2018, also just an dem Tag, als auch die SPD für das neue Grenzregime, schnelle Zurückweisung und Transitzentren stimmt, kommt die New York Times daher und vergreift sich an der deutschen Kanzlerin. Im Grunde nur gerecht, wenn man bedenkt, wie größenwahnsinnig hiesige Organe über den US-Präsidenten schreiben.

 

Die NY Times hat Donald Trump schon nicht wegschreiben können, probiert man es eben beim deutschen Regierungschef. Anders als die deutsche Presse weiß die amerikanische also ganz genau, wer hier für was auf dem Globus verantwortlich ist. Und natürlich schmeckt diesem Pack die Richtung überhaupt nicht.

Sie haben es zum Glück viel zu spät bemerkt. Aber da sind wir wieder bei der 3. Da mag man hervorheben, dass Stephens einen Pulitzerpreis hat. Den hat Seymour Hersh auch, seine Abhandlung über das in Syrien verwendete Sarin wollte man aber lieber nicht abdrucken. Wäre auch zu unvorteilhaft für Obama, Hillary und Co.

Fast man weichenstellende Entscheidungen mit weitreichender Bedeutung unter Merkel zusammen, ergibt sich folgende Liste:

  • Kein TTIP
  • Kein CETA
  • Keine Euro-Bonds
  • Keine Verpfändung von dt. Sonderziehungsrechten zur Rettung des Euros - gefordert von IWF und Obama
  • stattdessen Goldheimholung aus den Kellern von New York

 

Eingangs ist schon von der jüdisch-zionistischen Marionette die Rede gewesen. Gleiches gilt für die Behauptung, Angela Merkel sei eine CIA-Agentin von Washingtons Gnaden. Gemessen an den Wünschen der alten USA und der erteilten Abfuhren, lässt sich auch dieser Vorwurf nicht aufrecht halten.

Und wäre Angela Merkel eine Kämpferin für die untergehenden Globalisten, die Liste sehe ganz anders aus. 

 

Selbstverständlich hat sie 2015 ein Chaos losgetreten. Das es aber gar keinen anderen Weg gab, als nur so auf die gegen Deutschland gerichtete "Völkerwanderungs-Waffe" zu reagieren, ist hier in Hülle und Fülle ausgearbeitet und dargelegt worden. Wer dem bis heute keinen Glauben schenkte, der gewährt diesen vielleicht Bret Stephens.

 

Der NY Times-Autor orakelt, dass Dr. Angela Merkel als Zerstörerin der EU in die Geschichtsbücher eingehen wird. Hätte der Bursche mal eher seinen Kopf eingeschalten, dann hätte er vielleicht auch erkannt, dass eben genau das und nur das ihre politische Agenda von Anfang an gewesen ist.

Wenn heute sogar so eine linke Gazette wie die New York Times, die Kanzlerin wegschreiben will, sollten vielleicht auch sogenannte deutsch-patriotische Kreise anfangen, ihre Feindbilder umzubauen, damit diese Agenda auch vollendet werden kann. Die von US-Asiaten finanzierte Klickbude von Epoch Times oder Jouwatch, die Absonderung des US-Thinktanks "Middle East Forum" werden Deutschland garantiert nicht retten.

 


 

Transit, Zoll und rote Fahnen | Podcast 13-2018

Und der moderne Herrenmensch...

Vielleicht gab es mal eine Zeit, zu der es nicht angebracht war, sich als Gottes auserwählte Herrenrasse des Globus zu klassifizieren. Heute im Modus von 80 Mio. sofasurfenden GEZ-Zahlern, vermedialten Smartphone-Zombies, Newsticker-Junkies und Claus Kleber Fanclubs ist diese Attitüde definitiv fehlplatziert. Das einzige göttliche Wunder an dieser Spezies ist, dass die Selbstverhungerung, wegen Unfähigkeit die tägliche Nahrungsaufnahme zu organisieren, immer noch ausgeblieben ist.

Das klingt ihnen zu hart zu, zu sehr nach Misanthrop? Sie werden erst recht vom Stuhl fallen, wenn ihnen bewusst wird, wie sehr es mit dem eigentlichen Themenkomplex dieses Podcastes zusammen hängt.

 

Transit, Zoll und rote Fahnen

Selbstverständlich wird es Zeit, den Asylstreit besser den neuerlichen Kompromiss zwischen CDU und CSU in einem Podcast zu beleuchten.  Obwohl immer noch nicht alle Karten einsehbar auf dem Tisch liegen, ist nun endlich Wesentliches offen zu Tage getreten:

Wozu war das über den Juni lang aufgeführte "CDU-CSU Streittheater" eigentlich gut? Welchem Zweck hat es gedient? Und hat die Scharade ihren Job erfüllt?

Das die vorgestellte Vereinbarung über Transitzentren bei Weitem noch nicht alles ist, liegt irgendwie auf der Hand. Das Bisherige lässt aber doch Raum für etwas Weitblick.

 

Ein besonderes Schlaglicht erhält das Streittheater, wenn man dieses als Schablone auf die Debatte der bis heute noch nicht schmerzenden Zoll-Streitigkeiten zwischen USA und EU legt. Manche Erklärungen sind eben so simpel und so naheliegend, dass man erst über sie stolpern muss, um sie zu erkennen.

Und dann gibt es ja noch die Genossen, Funktionäre und das immer treue Edelmetall.

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