Was ist Liquidität | Podcast 02-2024

Diesmal als Video.

 

Eine erste Vorabkündigung gab es eben. Nun wird es Zeit, die angesprochene Materie genauer zu beleuchten. Denn nach wie vor gilt, die Cryptonier haben Donnerstag und Freitag mal wieder schmerzlich besagte Liquidität zu spüren bekommen. Die Herren und Damen mit dem Uran erfreuen sich gerade an ihr. Und die, die sich Gold- und Silberbugs schimpfen, sollten gerade jetzt um das Wesen der sogenannten Liquidität wissen.

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Gold, Silber, Bullenfalle

Die Bitcoinler kotzen, die Uranier feiern und bestimmt sind wegen der Bewegung bei Gold und Silber am Freitag nicht wenige Edelmetallbugs in erneut frischer Euphorie.

Doch der Teufel verbirgt sich diesmal in mehreren Details, in großen wie in kleinen. Zur ersten Einstimmung solle folgendes Schaubild ausreichen:

Der Gold in USD Tageschart, mit zwei ganz bestimmten Linien.

 

 

Es ist, wie gesagt, nur eines von ganz vielen Puzzleteilen. Und um das Bild und besonders die zwei Trendlinien (grün, rot) richtig zu verstehen, wird man nicht um einen Exkurs in Sachen technischer Handel und das alles entscheidende Zauberwort LIQUIDITÄT drum herum kommen. 

Zu diesem Zwecke ist auch schon ein Video in Arbeit, welches so schnell wie möglich und auch noch vor Markteröffnung online gehen soll. Soweit die Planung. 

 

Dennoch vorab mal noch ein paar weitere Blicke auf vorliegendes Details mit ein paar kurzen Kommentaren.

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Das ging schnell | Podcast 01-2024

Meldung welt.de vom 30. Dezember 2023: 

 

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Markwirtschaft 14. August 2023:

 

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Kurz um, es ging doch ziemlich schnell.

Schnell ist auch das richtige Attribut, wenn man auf bestimmte Kurse schaut. Wie zum Beispiel den Euro und was dieser über den Jahreswechsel hin veranstaltet hat. 

Charts bleiben halt das EKG des Globus und es wird Bestandteil von 2024 sein, wie schnell bis dato geleugnete Realitäten - sei es politisch oder finanziell, dann doch am Ende als gegeben akzeptiert werden müssen. Eben auch von dem hier schon oft aufgezeigten etablierten Medienbordell.

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Federal Reserve – Ergebnis:

Das Resultat des letzten Entscheides der Federal Reserve vom 13.12.2023 am Beispiel des DAX:

 

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Analog dazu beendet der Euro zum US-Dollar die Woche bei 1,0893, nachdem man glaubte, es geht jetzt munter flockig über 1,10 hinaus. Gleiches gilt auch für die Edelmetalle. Gold schließt am Freitag bei 2019,- US$, nachdem es erfolglos nochmals auf 2047,- US$ anstieg. Silber bricht von 24,30 auf 23,83. 

 

Und da gibt es jetzt tatsächlich Leute da draußen, welche von der politischen Vereinnahmung der Federal Reserve fabulieren und behaupten, die FED täte dem Biden mit Zinssenkungen die Wahl in 2024 retten. Das ist natürlich vollkommen logisch und in sich stimmig wie schlüssig...

Powell rettet Biden in eine zweite Amtszeit, nachdem er und seine Mannschaft die Staatskasse der Biden-Administration an den Rand des Defaults geführt hat. Und diesen Sumpfgeschwadern mittlerweile sogar das Geld für ihre Kriege ausgeht.

Wie bescheuert kann man eigentlich sein? Tut mir leid, anders kann man es ja gar nicht mehr formulieren.

 

Podcast folgt.


 

Verfolgt von Clowns

Die zurückliegende Handelswoche aus deutscher Perspektive:

 

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Sie unterscheidet sich nicht unwesentlich von dem, was man in den USA erneut beobachten konnte:

 

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Damit wäre das Wesentliche schon auf den Punkt gebracht. Bleibt die Frage, wie es jetzt weiter geht? Und wie sollte es anders sein, es gibt bereits passend gute Nachrichten an diesem Wochenende.

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Die drei Fragezeichen

In den Kursbewegungen am Freitag hat man richtig die Fragezeichen in den Köppen - besonders derer zu Frankfurt sehen können.

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Früh am Morgen geht es schon los und der Yen haut einfach ab? 15:30 mitteleuropäischer Zeit, die Wallstreet eröffnet und der Dow rauscht einfach in den Keller? Doch das größte Fragezeichen aller am heutigen Tage:

Warum zur Hölle fallen die Kurse der Anleihen und steigen die Yields schon wieder? Und das vor einem Wochenende.

Dabei sind doch ab jetzt Zinssenkungen quasi gesetzte Sache. Ganz nach dem Motto, also wenn nicht im Januar, dann spätestens im Februar schenkt uns der Powell negative Zinsen... 

 

Es schlägt halt durch, was wirklich unter der Haube arbeitet!

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Erst der Anfang des Geschreies | Podcast 23-2023

Welch hübsche Wetterlage doch medial, politisch und an den Finanzmärkten vorliegt. Und wer da durch die Gischt der tosenden Sturmfluten ganz genau hinschaut, kann in der Ferne Godzilla schon erblicken.

Wenn er das Land der Ahnungslosen erreicht, dann wird es auch wieder heißen: "das hat niemand kommen sehen". In der Lage der Not ist es eben stets das ALLE und WIR.

 

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Dreiecks-Markierungen = platzierte DAX Shorts

 

Der Plural Majestatis - dieser Tag wird er schon inflationär bemüht, besonders wenn es um krachend gescheiterte und sich selbst entlarvende Einwanderungs- oder, um im Kontext zu bleiben, um Einflutungspolitik geht.

Krachend gescheitert ist auch das Projekt Windmühle, wie die neuesten Meldungen bzgl. der Siemens Energy AG beweisen. Dabei ist es nicht das einzige deutsche Unternehmen, dessen Woke-Antrieb kläglich und erwartbar den Geist aufgegeben hat.

Nicht wahr ProSiebenSat1 Media SE?

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Der Tag danach | Podcast 22-2023

Die Ukraine-Nachkriegsordnung

 

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Nur weil etwas im Fernseher nicht gezeigt wird, heißt es nicht, dass es nicht stattfindet.

Und seit dem Treiben in und um Israel haben sichtbar Medien und Politik einen ganz neuen Liebling entdeckt, nach welchem sie sich den Hals verdrehen. Sei es, wie es wolle, es ändert eben nichts an der Tatsache, dass das andere Schlachtross, mit welchem man bis dato unentwegt durch die Köpfe der Massen geritten ist, immer noch durch seine Nüstern schnaubt.

Die Info gibt es an der Stelle gratis und sie ist ja auch für jedermann sichtbar, der da gewillt ist, hin zu sehen und hin zu denken: Der Ukraine-Krieg ist gelaufen. Und weil der Putin immer noch im Kreml sitzt, liegt der Sieger der Veranstaltung auf der Hand. Es ist eben nicht der Westen mit seinen Sumpfgeschwadern.

 

Hat man das akzeptiert hat, kann man sich dem widmen, was folglich entscheidend ist und entscheidend sein wird - die Nachkriegsordnung bzgl. der Ukraine.

Und wer da glaubt, der Vorfall in Israel hätte ein ohrenbetäubendes Chaos und Geschrei bei Presstitutionsindustrie und Politmafia ausgelöst, der macht sich gar keine Vorstellungen davon, was das offizielle Eingeständnis der Ukraine-Niederlage für einen Donnerhall in der EU auslösen wird.

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Sturmwarnung

Wehe, wehe, wehe, wenn ich auf die Kurse sehe.

Big Money und seine "Experten" - also Buden wie Blackrock und Artverwandte, welche diesen copy-paste-artig nachahmen, predigen seit Anfang des Jahres, Vermögen in Anleihen zu parken, wäre das Gebot der Stunde. Die Kurse der Papiere auf historischen Tiefstständen. Mit dem Zusatz, dass die Zinsanhebungen schon längst über Peak bzw. ganz nah dran sind. Die Inflation ein Thema von gestern sei. Und daher der Boden in den Anleihekursen quasi fertig gelegt und Kurszuwächse, bei eben diesen Anleihen, das Investment erst so richtig lukrativ machen.

So weit die nicht nachzuvollziehende Wunschvorstellung und bekanntes Mantra des großen Geldes, welches dermaßen weit entfernt von der stattfindenden Realität ist, wie eine Annalena Baerbock von der deutschen Sprache oder ein Kanzler Scholz von tatsächlichem punktuellen Gedächtnisverlust.

Oder bildlich ausgedrückt:

 

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"Der Boden" in den Anleihen (Bund Future)

 

 

Selbes bei den US-Anleihen:

 

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"Der Boden" in den Anleihen (US-Bonds-10y)

 

In den letzten 2 Wochen hatte man wieder ganz stark getrommelt, hier und jetzt hätten die Kurse endlich ihren Boden gefunden. Die heutige Bestandsaufnahme zeigt, auch dieser Wunschtraum ist, wie erwartet, jäh geplatzt.

 

Wären jetzt Anleihen so etwas wie ein x-beliebiger ETF, so ein Spielzeuggedöns mit dem man lediglich das Sparschwein der Hausfrau versucht leer zu saugen, könnte man sich ja beruhigt zurücklehnen. Nur real ist das Gegenteil der Fall und somit bleibt die erneut geplatzte Illusion nicht ohne Folgen.

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03. Oktober 2023

Nicht nur der Tag, an welchem Deutschland dem gedenkt (zumindest offiziell), was zusammen gehört. Der 03. Oktober in diesem Jahr ist dann auch der Tag, an welchem das, was zusammengehört, sich auch in das beschriebene Gesamtkonzept des Marktes einfügt.

 

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USDJPY | 03. Oktober 2023

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EURJPY | 03. Oktober 2023

 

Mit welch Schönheit und eindeutiger Präzision sich der Yen an diesem Tage zeigt, den beiden Chartbildern ist es zu entnehmen. Da hat es der Bank of Japan kurzerhand gereicht und blitzschnell, gleich einem Samurai mit seinem Schwert, macht sie mit einem Hieb klar, wer hier Herr aller Reusen ist. Der Yen zum Euro bricht dabei die altbekannte Trendlinie - etabliert seit Dezember 2022.

Und wo der Yen ertönt, ist das Edelmetall nicht weit weg. Im letzten Artikel wurde nochmals darauf hingewiesen, und mehr Klingeln an der Börse geht nun wirklich nicht. Alles andere wäre dann schon ein auf der Sänfte hintragen zu den Renditen.

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