Inflation steigt | US-CPI +3,2 %

 

 

Gestern wurden die neuen US-Inflationszahlen bekannt gegeben. Offiziell vermeldet wurde die Headline Inflation (Monat Juli) mit: +3,2 %. 


source: tradingeconomics.com

Über das Mysterium der Inflationsrate lagern auf dieser Webseite Tonnen an anschaulichem Material. Wichtig an der Stelle: Sie können davon ausgehen, dass das Statistikbüro der Biden-Administration alles gegeben hat, um auf diesen mathematischen Wert zu kommen. 

Heute am Freitag dann die Vermeldung der Inflationsrate für die Erzeugerpreise, hier knapp über der Erwartung (Dienstleistungen +0,5 %, Waren: +0,1 % zum Vormonat). 

Unmittelbar auch wichtig an der Stelle, wie setzen die Märkte, die neuen Daten um? Gerade mit Blick auf die ganz neuen News von der Öl-Front. Und wer hätte es gedacht, auch diese haben wir schon wieder Joe Biden zu verdanken.

 

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Termine, Geld und Werte | Podcast 16-2023

Die Bank of Japan hatte Termin und prompt waren die Märkte überrascht. Die Nachjustierung der Yield-Curve-Control schlug ein, wie ein Impfschaden - plötzlich und unerwartet, zumindest kurzfristig.

Das wirklich Ausschlaggebende daran ist aber der aktuelle Zustand der japanischen Yield Kurve in Verbindung mit der Modifikation. Wenn man sich das vor Augen führt und das, was man da erkennt, schlagend wird, dann und erst dann hätte der Markt das Recht, von Überraschung zu sprechen.

 

Termin hatte auch die EZB. Und überdeutlich wurde - erneut und vielleicht mehr als sonst, die Bude zu Frankfurt ist selbst mit dem Einmaleins der monetären Küche heillos überfordert. Die europäischen Banken kotzen jetzt schon, anhand dessen, was da aufgetischt wurde.

Termin hatte auch die Federal Reserve und eben anders als Lagarde, wusste Chefkoch Powell ganz genau, wie man anrührt und serviert.

 

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10.000 Nadelstiche | Podcast 12-2023

EZB, Politik und gleichgeschaltete Medienindustrie beklatschen, die Inflation gehe zurück. Die Märkte feiern eine offizielle Inflationsrate von 7,2% für Deutschland, welche von der gefürchteten 10% Marke ein Stück weit weg ist. 

Sie selbst schauen auf ihre Ausgaben, die Preise des täglichen Bedarfs und wie viel Monat am Ende des Geldes noch übrig ist und stellen fest, von einem Sinken oder einem Rückgang der Teuerung keine Spur.

Das ihre persönliche Erfahrung nicht auf das passt, was die Organe des Wahrheits-Komitees vermelden, wird genau hier sichtbar:

 

Die offizielle 7,2% für Monat April 2023 bedeutet für den deutschen Michel, den Anstieg der Preissteigerung, welcher er vor einem Jahr schon beklagte, nochmals on Top oben drauf plus ein kleines Extra. Aus der Darstellung wird natürlich noch mehr sichtbar - doch dazu im Podcast.

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6 Monate Sand | Podcast 11-2023

Beginnend mit dem 28. April galt es, auf 3 entscheidende Events acht zu geben. Seit letzter Woche sind 2 davon absolviert und der Schluss-Akt steht unmittelbar bevor.

Enorm aufschlussreich war nicht nur die Pressekonferenz der Federal Reserve, sondern auch zurückliegender Freitag. Und ja, als kleine Kirsche auf der Sahne gab es am Donnerstag auch noch die EZB. Schon erstaunlich, dass die 2 größten Zentralbanken des Globus im Grunde deckungsgleiche Statements von sich geben. Die Masse der Marktteilnehmer aber an beide zwei vollkommen verschiedene und verquere Bewertungsmaßstäbe anlegt.

Richtig offensichtlich wird es, wenn man sich vor Augen hält, dass man bei dem einen das baldige Ende seines ausgegebenen Zahlungsmittels unmittelbar kommen sieht. Während man dem anderen eine Art Unendlichkeit der Zeit attestiert und dessen Zahlungsmittel munter hoch kauft. 

Nun, aus irgendeinem Sand muss das Fundament ja bestehen, auf welches man seit 6 Monaten ganze Tempel errichtet. Richtig spannend und bei weitem nicht leicht wird es jetzt für die Freunde des edlen Metalls. 

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Der US-Dollar Swap 101 | Podcast 07-2023

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In der Nacht zum Montag verkündet die Federal Reserve die Modifikation ihrer US-Dollar Swap Linie gegenüber den Zentralbanken von Japan, Kanada, Schweiz, UK und natürlich gegenüber der EZB.

Und man musste nicht lange warten, sofort kamen die Schreihälse unter ihren Steinen hervor, die sofort losbrüllten: Die Federal Reserve sei in Panik. Jetzt sei der Kipp-Punkt des Zinsaufstieges erreicht. Jetzt flutet Powell die Märkte. Die Federal Reserve muss klein beigeben, etc. etc.

 

Das Problem an diesen Verkündigungen, die immer dem Tenor folgen, der Powell weiß ja nicht, was er tut: So lautstark wie sie sind, so eindeutig offenbaren sie auch die absolute Unkenntnis darüber, was die US-Dollar Swap Linie überhaupt ist. Wozu sie dient, was sie bezweckt, bzw. was bezweckt werden soll. Welches Motiv und welche praktische Anwendung ihr innewohnt.

Folglich versteht man natürlich auch nicht, an welchem Punkt im neu gesetzten Pattern des Banken-Crashs wir uns gerade befinden.

Dabei ist es relativ einfach zu verstehen und auch schnell und kurz erklärt.

 

Muss man eben selber wieder ran.

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Die Federal Reserve – Wie viel Jude steckt im US Dollar | Podcast 03-2023

Für wahr ein kontroverser Titel mit enormen Triggerpotential. Ist auch beabsichtigt, irgendjemand muss auch mal Fakten und Tacheles zur Entstehung der Federal Reserve liefern.

 

Ursprünglich war gedacht, Janet Yellens neueres Vorhaben der Federal Reserve eine Platin-Münze zum Abverkauf anzubieten, um im Gegenzug 1 Billion frisch gedruckter US Dollar für das Schatzamt zu erhalten, etwas näher zu beleuchten.

Der Vorgang eignet sich nämlich hervorragend, die Stellung der wichtigsten Zentralbank der Welt zu veranschaulichen - gerade gegenüber der US-Regierung.

 

Schnell wurde jedoch klar, dass dieser Exkurs ohne einen Blick auf die Entstehungsgeschichte der Federal Reserve nicht gelingen wird. Und wenn es um die Entstehung der Fed geht - oha, na da werden plötzlich Türen aufgestoßen, die nicht ganz koscher sind. Nicht nur Kenner und Berufene wissen an der Stelle sofort von jüdischen Netzwerken und Familien zu berichten, welche die Hand über der Federal Reserve haben und so auch heute noch an ihr verdienen.

Auch das deutsche Wikipedia legt kräftigt Grundstein am Weltfinanzjudentum und verortet glasklar die Schuld an der Fed bei einem jüdischen Jung aus Hamburg. Dessen Familienname Warburg ja heute auch wieder skandalträchtig in aller Munde erscheint.

Und so dreht sich bei den populären Erklärungsversuchen ein Karussell aus Rothschild, Bankenjuden, Anteilseignern und geheimen Absprachen ganz wild im Kreis, ohne wirklich Antwort zu liefern.

 

Ja, ein Paul Moritz Warburg ist definitiv bei der Entstehung der Federal Reserve zu nennen. Ebenso ein JP Morgan und ein John D. Rockefeller. Aber wie und in welchem Zusammenhang? Und warum fällt immer so oft der Name Rothschild, aber nie der Name Aldrich, Davison oder Andrew? Und ja, die Federal Reserve Banks sind sogar privatrechtlich organisiert, kennen ihre Anteilseigner und schütten Gewinne aus. Aber wie und an wen?

 

Also entzünden wir doch eine Menora und bringen etwas Licht in die Entstehung und Aufbau dieser alles bestimmenden Zentralbank.

 

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Datensätze überflüssig | Podcast 01-2023

Der erste Podcast im neuen Jahr. Typischerweise die Zeit, wo man gerne das Alte Revue passieren lässt und gerade finanzlastige Seiten ihre schönsten Glaskugeln präsentieren. 

Dafür ist hier und heute nicht die Zeit, denn hier ist man bei 'so ist es' und nicht bei 'ich wünsche mir'. Gewiss gibt es ein paar Punkte, welche das Jahr 2023 prägen werden und über die kann man auch sprechen. Für alles andere bedarf es des richtigen Zeitpunktes.

Fest steht zumindest, wie es auch der zurückliegende Freitag bewiesen hat. Nicht immer hat das deterministische Universum eines Newtons Vorhand. Hin und wieder gibt auch Henri Poincare den Ton an - das Doppelpendel grüßt freundlich.

 

Wenn Deutschland unter massenhaften impfinduziertem Krankheitsausfall leidet und es Fachkräftemangel tauft, stellt sich selbstverständlich die Frage, hat das Problem auch die USA? Antwort gratis: Ja, sie hat, nur nennen sie es ganz anders. Der offizielle Name dafür fiel letzten Freitag.

Wie, sie glauben in Deutschland gibt es keine Krankheitsausfälle, welche die segensreiche MRNA-Spritze zu verantworten hat? Fragen sie doch mal bei Porsche nach. Die versuchen das noch immer untern Teppich zu kehren. Kein Wunder, wenn man seine geschätzten Mitarbeiter gleich einem faschistoiden Räumkommando in die Spritze drangsalierte.

Aber von dem, was sich nicht aufhalten lässt, zu dem, was aktuell gegeben ist. Wer da nach der ersten Handelswoche meint, so ist es und so wird es, sollte besser doppelt genau hinschauen - auf die Daten und auf das, was wirklich ist.

 

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2022 Das Jahr der Fundamentals | Podcast 29-2022

Zu Weihnachten der DAX unter 14.000 und der NASDAQ unter 11.000. Marktteilnehmer, die angesichts solcher Kurswerte die bekannten Klagelieder mit den Titeln "Die Fed ruiniert die Märkte" oder "Keiner der Experten hat das vorausgesehen" anstimmen, sollten entweder die Auswahl ihre weisungsgebenden Experten überarbeiten. Oder sich endlich mal auf ihre 4 Buchstaben setzen und sich den fundamentalen Begebenheiten widmen.

Da hilft es auch nichts, wenn man warnend seiner Klientel eintrichtert, 2022 wäre ein Handelsjahr, in dem man zwingend Verstehen muss und nicht nur Vermuten darf. Solch Warnungen verhallen wertlos, gar ruinös, wenn man ein Jahr lang offenbart, eben es selbst nicht zu verstehen und die gleichen Fehler zyklisch punktgenau immer wieder begeht.

 

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Kleine Wiederholung, aber sie passt so gut

 

An der Stelle ist der gemeine Kleinanleger mit einem Affen und 2 verschieden farbigen Dartpfeilen besser beraten. Den Affen vor Kurstafeln setzen und loswerfen lassen. Wo der rote Pfeil landet, diesen Wert long gehen. Wo der blaue landet, shorten. Eine bessere Performance als sie zum Beispiel die Vertreter der ESG-Sekte Blackrock oder ARK ablieferten, wäre nahezu garantiert. Großer Vorteil, der Affe mit dem Dartpfeil hätte nicht den gleichen Fehler mehrmals begangen. Unwissenheit ist manchmal doch ein Segen.

 

Gewiss ist das Jahr 2022 ein besonderes, auch ein exemplarisches. Nämlich das fundamentale Bedingungen und Faktoren am Ende jede spekulative Annahme, Wunschdenken und müsste ja so sein - schlagen. Und zwar enorm erfolgreich.

Bedingung: Man muss diese Fundamentals halt auch richtig identifizieren. Doch dafür gibt es einen Gradmesser - den Erfolg.

Und was für die Märkte, gilt auch fürs Politische. Im heutigen Podcast genauer, das Geopolitische und die Ukraine. Der Kampf um die Ukraine dauert jetzt mindestens 8 Jahre. Und sichtbar das die Aufdrösselung eine große Herausforderung darstellt. Dabei ist der Komplex in 8 Sätzen vollständig dekodiert. Inklusive Rolle Angela Merkel und wie dieser Krieg enden wird. 

Man muss nur bereit sein, verstehen zu wollen.

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US-CPI und das Wunder der Weihnacht

Die US-Inflationszahlen für den Monat November 2022 wurden gemeldet. Und zur Freude des Marktes siedelte die Verkündung leicht unter der Erwartung.

Core-CPI: erwartet mit 6,1%, gemeldet mit 6%
CPI-Gesamt: erwartet mit 7,3%, gemeldet mit 7,1%

Damit haben wir das erste Wunder der Weihnacht - eine offiziell sinkende Inflationsrate...

Sogleich fühlte sich die Phalanx der in Indizes Geld-Verheizer beflügelt, neues Kapital in weiter steigende Kurse rein zu pfeffern. Gesagt, getan. Bis dann das 2. Wunder der Weihnacht einsetzte und über den US-Handel sämtliche NACH-CPI-Zugewinne wieder abgegeben wurden und die Kurse auf Talfahrt gingen. An der Stelle dankt die Firma, weil zumindest das letzte Gap im DAX-Index brav geschlossen wurde; sehr hübsch.

 

Gleichzeitig kann man sich auch die Verwunderung ausmalen, die plötzlich eingesetzt haben muss, weil es doch runter und nicht aufwärts ging. Obwohl doch alles geliefert wurde, was für den Fortbestand eines aberwitzigen Szenarios gewünscht war.

Nun, der Grund dafür ist nicht ganz leicht zu verstehen und die intellektuelle Arbeit dazu wird hierfür auch selten von der Masse geleistet. Hinzu kommt, es ist eher von einer Mixtur aus Gründen zu sprechen. Aber auch hier gilt das Zauberwort: VERSTEHEN.

 

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Midterms II: Ein Haus, 2 Verkündungen

Unglaublich aber wahr, es ist immer noch nicht zu 100% fertig ausgezählt. Dies betrifft die Stimmen des zukünftigen US-Senates, des US-Repräsentantenhauses, der Stimmen für die Gouverneure, Staatsanwälte und Innenminister der US-Bundesstaaten. 

Einige US-Bundesstaaten stechen dabei besonders hervor. Florida mit seinen 21,7 Mio. Einwohner benötigte keinen Tag, um die Stimmen durchzuzählen. Arizona mit seinen 7,2 Mio. Einwohner ist nach 8 Tagen immer noch nicht fertig. Welch Zufall...

Zwei Sachen stehen trotz des Zahlenmarathons dennoch fest.

 

Nummer 1: Das US-Repräsentantenhaus ist definitiv in republikanischer Hand, eindeutig

 

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Quelle: Decision Desk HQ

 

 

 

Damit auch wie schon beschrieben, kein Wunsch-Haushalt mehr für Joe Biden. Dafür aber eine Menge an sogenannten "Investigationen" also Untersuchungen, bis hin zum Impeachment-Verfahren von Joe.

Von Hunters Laptop, Spritzen-Papst Fauci, dessen Labortätigkeiten und Laborfinanzierungen und wann wusste er wann, was. Alles was sich unter dem Etikett Burisma-Biden versammelt. Oder Schlagworte wie FISA-Affäre, Crossfire-Hurricane, Beeinflussung von Justiz und FBI zu Gunsten von Geschäftspartnern und Familienangehörigen. Afghanistan, China-Deals, Wahlbetrug - die Lagerhallen an Politsumpf-Morast sind so reich bestückt, da wird es an Themen nicht mangeln.

 

 

Nummer 2: Ankündigung 1

 

 

 

Donald Trump hat jetzt auch offiziell seine Kandidatur bekannt gegeben. Als wenn das eine Frage gewesen wäre.

Den kompletten Auftritt, ungeschnitten findet man zum Beispiel hier bei C-SPAN. Obwohl so erwartbar und eigentlich keine Meldung wert, gibt es dazu dennoch 2 Gedanken.

Wer bitte schön, tritt ein zweites Mal als Kandidat an, nur um sich erneut per Wahlbetrug aus dem Rennen werfen zu lassen? Richtig, niemand! Die Zeit vor den Midterms und die Midterms selbst haben schon wesentlich mehr verändert, als man gemeinhin wahr nimmt.

Ach so, sie glauben, es gab gar keinen Wahlbetrug in 2020? Glaube versetzt eben Berge, gerne auch vor die klare Sicht auf die Dinge.

 

Was ist eigentlich komplizierter? Abermillionen Menschen zu erzählen, dass ein plötzlich auftauchender unbekannter Virus, mit einem neuartigen, nie vorher am Menschen eingesetzten und in nicht mal 9 Monaten zusammengeschraubten Gen-Impfstoff, nebenwirkungsfrei und sicher zu bekämpfen ist? Oder Abermillionen Menschen zu erzählen, dass Joe Biden 81 Millionen Votes (mehr als Obama) auf sich vereinen konnte? 

Wir sprechen hier von Joe, der, wenn er nicht in seinem Wahlkampfkeller Medikamente nahm, zu leeren Hallen und Parkplätzen gekarrt wurde. Die selbst dann leer blieben, wenn Jon Bon Jovi und Obama mit auf der Bühne standen. Also was lässt sich schwerer verkaufen? Segensreicher, ungefährlicher Impfstoff oder 81 Millionen Votes für Biden?

An der Stelle ist es aber unerheblich bzgl. Donald Trump. Sollten seine Äußerungen über Wahlbetrug einzig auf einem Irrglauben beruhen, den er fest vertritt, auch dann würde er kein zweites Mal antreten.

 

Der andere Gedanke, der sich stellt, ist der mit der Zahl 2024. Geht man nachdem, was die Matrix der Kurse anzeigt, ist ein Wahljahr 2024 nicht auszumachen.

Allein in Deutschland können wir froh sein, wenn über den Winter Licht brennt. Die USA mit ihren leeren Öl-Tanks sind vom Status Eldorado auch meilenweit entfernt.

Also ein gemütliches, wir schippern in 2023 durch Zinsen, Inflation, crashende Immokredite, Energiemangel und sich bereits erneut aufbauende Supply-Chain-Störungen, um dann besinnlich 2024 lang US-Wahlkampf zu zelebrieren - das ist groteskes Wunschdenken.

Naja, die Masse am Markt glaubt derzeit auch, dass ein Soft-CPI ein neues ATH beim DAX fundamental begründet. Oder sollte man besser sagen, glaubte auch?

 

Nummer 3: Ankündigung 2 

Der Dreh ist drin.

(und ab hier weiter für Mitglieder)

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